Ich habe eine Frage bezüglich des Datenchutz am Arbeitsplatz.
Ein Teamleiter, der durch lange Krankheit zurückgestuft wurde zum Stellvertreter wurde kurzfristig versetzt um ein neues Team aufzubauen.
Der Teamleiter vor Ort fühlt sich dadurch gestört und wettert ständig gegen den Stellvertreter, so dass ihm auch durch höhere Vorgesetzte mit Kündigung gedroht wurde.
Da der Stellvertreter (einer anderen Niederlassung) seine Kilometer aufschreibt und in seinem persönichen Ordner auf dem PC abspeichert, möchte er diese am Jahrsende beim FA geltend machen.
Nun hat der Teamleiter einen Anruf getätigt und dem Stellvertreter den Account sperren lassen.
Somit ist kein E-Mailverkehr mehr möglich und die persönlichen Daten und alle anderen für die Arbeit wurden gelöscht.
Nun hat der Stellvertreter keine Möglichkeit gehabt um seine Daten zu sichern.
Dies bedeutet, dass beim FA nichts vorgelegt werden kann.
Ein Verlust von etwa über 3200,-- Euro, die er vom Finanzamt zurück erstattet bekäme, weil er reichlich Kilometer geschruppt hat und Nachweise für Anschaffungen bei dem er in Vorkasse getreten ist.
Der jenige, der die Accounts freigibt und freischaltet hat dies gemacht ohne den verantwortlichen Vorgsetzten zuvor zu kontaktieren um sich die Bstätigung zu holen.
Nun gibt es einen wütenden Stellvertreter und sein unmittelbar vorgesetzter Teamleiter und dazu einen wütenden Gebietsleiter, weil es hinter sinem Rücken passiert ist und er nun keine Dokumente bekommen wird, an dem der Stelvertreter für ein Projekt gearbeitet hat.
Der Stellvertreter überlegt die Verantwortlichen (fremder Teamleiter und IT-Menschen) zu verklagen, da ihm am Jahresende ein enormer Betrag verloren gegangen sein wird.
Im Internet sind keine konkreten Fälle, die hier auf passen zu finden.
Ein Teamleiter, der durch lange Krankheit zurückgestuft wurde zum Stellvertreter wurde kurzfristig versetzt um ein neues Team aufzubauen.
Der Teamleiter vor Ort fühlt sich dadurch gestört und wettert ständig gegen den Stellvertreter, so dass ihm auch durch höhere Vorgesetzte mit Kündigung gedroht wurde.
Da der Stellvertreter (einer anderen Niederlassung) seine Kilometer aufschreibt und in seinem persönichen Ordner auf dem PC abspeichert, möchte er diese am Jahrsende beim FA geltend machen.
Nun hat der Teamleiter einen Anruf getätigt und dem Stellvertreter den Account sperren lassen.
Somit ist kein E-Mailverkehr mehr möglich und die persönlichen Daten und alle anderen für die Arbeit wurden gelöscht.
Nun hat der Stellvertreter keine Möglichkeit gehabt um seine Daten zu sichern.
Dies bedeutet, dass beim FA nichts vorgelegt werden kann.
Ein Verlust von etwa über 3200,-- Euro, die er vom Finanzamt zurück erstattet bekäme, weil er reichlich Kilometer geschruppt hat und Nachweise für Anschaffungen bei dem er in Vorkasse getreten ist.
Der jenige, der die Accounts freigibt und freischaltet hat dies gemacht ohne den verantwortlichen Vorgsetzten zuvor zu kontaktieren um sich die Bstätigung zu holen.
Nun gibt es einen wütenden Stellvertreter und sein unmittelbar vorgesetzter Teamleiter und dazu einen wütenden Gebietsleiter, weil es hinter sinem Rücken passiert ist und er nun keine Dokumente bekommen wird, an dem der Stelvertreter für ein Projekt gearbeitet hat.
Der Stellvertreter überlegt die Verantwortlichen (fremder Teamleiter und IT-Menschen) zu verklagen, da ihm am Jahresende ein enormer Betrag verloren gegangen sein wird.
Im Internet sind keine konkreten Fälle, die hier auf passen zu finden.
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