Hallo ins Forum!
Ich habe von einem möglichen Arbeitsgeber den Entwurf eines Arbeitsvertrages bekommen, der allerdings nicht so ganz zu den bisherigen Absprachen bzw. Informationen passt.
Zum einen bin ich bisher von einem unbefristeten Arbeitsvertrag ausgegangen bzw. meinte der AG, dass er mich gern langfristig an das Unternehmen binden möchte. Nun steht plötzlich im Entwurf "Befristeter Arbeitsvertrag" mit einer Laufzeit von einem Jahr bzw. auf Wunsch auch zwei Jahre. Dann soll das Arbeitsverhältnis ohne die Notwendigkeit einer Kündigung enden Was soll das bedeuten bzw. was kann der Hintergrund sein!?
Weiterhin ist mit dem monatlichen Gehalt bei einer 40 Stunden Woche bereits Über- und Mehrarbeit im Umfang von 8 Stunden pro !Woche! abgegolten. Das sind pro Monat im ungünstigsten Fall mindestens 32 Stunden für nichts. Ist das in diesem Umfang überhaupt rechtens bzw. seriös? Sichelrich bin ich bereit bei Notwendigkeit auch über 40 Stunden zu arbeiten, aber die 8 Stunden sind ja ein Freifahrtsschein für den AG und sicherlich nicht grundlos enthalten.
In den persönlichen Gesprächen war davon bisher keine Rede, obwohl die Konditionen mehrfach besprochen wurden. Zum einen passt das vereinbarte Gehalt nicht ganz, insbesondere im ersten Jahr, da ich in der Probezeit plötzlich fast 10% weniger erhalten soll und im Anschluß das Gehalt auch nicht ganz passt, wenn auch minimal. Zu Überstunden wurde mir vom GF persönlich gesagt, dass diese bezahlt oder mit Freizeit abgegolten werden, ohne eine Toleranz von 8 Stunden pro Woche. Vielleicht kann mir hier jemand die genannten Punkte kurz einschätzen.
Danke und viele Grüße!
Ich habe von einem möglichen Arbeitsgeber den Entwurf eines Arbeitsvertrages bekommen, der allerdings nicht so ganz zu den bisherigen Absprachen bzw. Informationen passt.
Zum einen bin ich bisher von einem unbefristeten Arbeitsvertrag ausgegangen bzw. meinte der AG, dass er mich gern langfristig an das Unternehmen binden möchte. Nun steht plötzlich im Entwurf "Befristeter Arbeitsvertrag" mit einer Laufzeit von einem Jahr bzw. auf Wunsch auch zwei Jahre. Dann soll das Arbeitsverhältnis ohne die Notwendigkeit einer Kündigung enden Was soll das bedeuten bzw. was kann der Hintergrund sein!?
Weiterhin ist mit dem monatlichen Gehalt bei einer 40 Stunden Woche bereits Über- und Mehrarbeit im Umfang von 8 Stunden pro !Woche! abgegolten. Das sind pro Monat im ungünstigsten Fall mindestens 32 Stunden für nichts. Ist das in diesem Umfang überhaupt rechtens bzw. seriös? Sichelrich bin ich bereit bei Notwendigkeit auch über 40 Stunden zu arbeiten, aber die 8 Stunden sind ja ein Freifahrtsschein für den AG und sicherlich nicht grundlos enthalten.
In den persönlichen Gesprächen war davon bisher keine Rede, obwohl die Konditionen mehrfach besprochen wurden. Zum einen passt das vereinbarte Gehalt nicht ganz, insbesondere im ersten Jahr, da ich in der Probezeit plötzlich fast 10% weniger erhalten soll und im Anschluß das Gehalt auch nicht ganz passt, wenn auch minimal. Zu Überstunden wurde mir vom GF persönlich gesagt, dass diese bezahlt oder mit Freizeit abgegolten werden, ohne eine Toleranz von 8 Stunden pro Woche. Vielleicht kann mir hier jemand die genannten Punkte kurz einschätzen.
Danke und viele Grüße!
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