Mein Werdegang in diesen Unternehmen ist folgender :
Angefangen als Energieanlagenelektronike r im Schaltsvhrankbau.
Während und nach meiner Weiterbildung zum E-Techniker per Abendschule Wechsel als Projektingenieur für die Planung der MSR unserer Sondermaschienen.
Nachdem die Aufgabe immer mehr vom Planungs- in den Abwicklungsbereich gedriftet ist habe ich in die neu gegründete Baustellenbetreuungsabtei lung gewechselt.
Nach 5 Jahren bin ich,auf Grund meiner Erfahrung,in den Einkauf als MSR-Einkäufer gewechselt.
Hier arbeite ich jetzt auch etwa 5 Jahre und habe viel Spass an dieser Tätigkeit .
Hallo zusammen,
Ich arbeite seit 26 Jahren in einem Maschinenbauunernehmen in Köln Sürth.
Auf Grund des schlechten Auftagseingang findet in unseren Unternehmen eine Restrukturierungsmaßnahme statt.
Nach langen hin und her wurde wir von unseren Geschäfsführer im April dieses Jahres über die geplante Art der Restrukturierung unterrichte.
54 Kollegen sollen betriebsbedingt das Unternehmen in eine Auffangsgeselschaft mit Abfindung verlassen (gem.Sozialplan) und 42 Kollegen werden über Aufhebungsverträge bzw. Altersteilzeitler abgewickelt.
Es wurde darauf hingewiesen das auch Kollegen im doppelten Einvernehmen freiwillig mit allen Konditionen der Auffanggeselschaft ausscheiden können.
(Frist für die Bewerbung ist Mitte April)
Wochenlang ließ man unsere Abteilung über die weitere Zukunft in unseren Unternehmen im unklaren.
Erst 2 Tage vor Ablauf der Freiwilligenreglung wurden wir über die Vorstellung unseres Geschäftsführes im groben informiert wie die neue Rolle des Einkaufs in unseren Unternehmen aussehen könnten.
Der Einkaufzweig wird gestrichen (Bereichsleiter seid Mai per Aufhebungsvertrag raus) und dem Core und den Packegingbereich untergeordnet.
2 Kollegen ließen sich darauf hin direkt auf die Freiwilligenliste setzen.
Ein Antrag wurde genehmigt der andere aus betrieblichen Gründen (Erfahrungsverlust) abgelehnt.
Unter anderem wurde mir vom Geschäfsführer unterbreitet das er sich vorstellen könnte mir zu meinen Einkaufstätigkeit noch die Wareneingangskontrollaufg abe und die Schaltschrankprüfung anzuvertrauen.
Dieses habe ich direkt beim Betriebsrat reklamiert da dieses eine sehr starke Belastung für mich ist da ich unter Panikattacken beim Autofahren auf längeren Strecken und in Flugzeugen leide.
Am Montag habe ich auf dem Flurfunk erfahren das fast alle Kollegen ihre Einkaufstätigkeit wie gehabt weiter in der neuen Struktur ausüben werden nur mein Name in keiner Struktur zu finden ist.
Darauf habe ich beim Betriebsrat angefragt wo meine Position im Betrieb jetzt angesiedelt sei.
Darauf teilte der Kollege in einer offensichtlich widerstrebenden Art mit das ich in der Wareneingangskontrolle arbeiten soll und mich mit dem zuständigen Abteilungsleiter bezüglich meines Aufgabengebiet in Verbindung setzten soll.
Ich soll mich nicht über Begrifflichkeiten aufregen und der Betriebsrat hat der Versetzung schon aus Arbeitsplatzsicherungsgrü nden zugestimmt.
Außerdem hätte es sonst keine Alternativen gegeben.
Der neue vorgesehene Abteilungsleiter teilte mir auf meine Frage über das vorgesehene Konzept mit, dass er noch keins habe.
Gestern wurde so gut wie alle Kollegen über ihre neue Tätigkeit ab Juni Informiert.
Wie ich von einen Kollegen erfuhr wurde von den neuen Bereichsleiter auf die Frage warum ich nicht zu der Informationsveranstaltung eingeladen war, geantwortet das ich auf Grund meines hervorragend Wissen zur E-Technik demnächst in der Wareneingangskontrolle die Schaltschrankprüfungen durchführen soll.
Diese Tätigkeit wird glaube ich der jetzigen wertigkeismäßig nicht gerecht und ich gehe davon aus das ich bestimmt 70 Prozent meiner Tätigkeit auswärts erledigen muss was sich mit meinen Panikattacken schwer vereinbaren lässt.
Zu den Alternativmöglichkeit , welche ja nach Auskunf des BR nicht gibt, ist folgendes zu sagen.
Ein Kollege hat vor ca. 9 Monaten den Bereich vom Wareneingang in den Einkauf gewechselt, der Behält seine Aufgabe.
Ein Kollege wechselt von den Einkauf in die Personalbuchhaltung und aus der Personalbuchhaltung wechselt eine Kollegin in eine Einkaufstätigkeit .
Warum nimmt man da jemanden völlig Artfremden und versetzt mich auf eine Artfremde Arbeitsaufgabe?
Eine Kollegin hat sich auf die Freiwilligenliste setzten lassen und ist letzten Monat aus unseren Unternehmen ausgeschieden.
Diese Stelle soll per Stellenausschreibung neu vergeben werden.
Ein anderer Kollege wollte sich auf die Freiwilligenliste setzten lassen da er unter der Restrukturierung für sich keine Zukunft sieht.
Diese wurde aus Gründen das sich die Firma von so erfahrenen Mitarbeitern nicht trennen kann geblockt.
Langsam weiß ich nicht wie ich mich hier weiter verhalten soll zumal ich kein Vertrauen mehr zu den Entscheidungen des BR habe.
Ich würde mich freuen wenn mir hier jemand gute Tips geben könnte wie ich mich hier weiter verhalten soll.
Danke.
Angefangen als Energieanlagenelektronike r im Schaltsvhrankbau.
Während und nach meiner Weiterbildung zum E-Techniker per Abendschule Wechsel als Projektingenieur für die Planung der MSR unserer Sondermaschienen.
Nachdem die Aufgabe immer mehr vom Planungs- in den Abwicklungsbereich gedriftet ist habe ich in die neu gegründete Baustellenbetreuungsabtei lung gewechselt.
Nach 5 Jahren bin ich,auf Grund meiner Erfahrung,in den Einkauf als MSR-Einkäufer gewechselt.
Hier arbeite ich jetzt auch etwa 5 Jahre und habe viel Spass an dieser Tätigkeit .
Hallo zusammen,
Ich arbeite seit 26 Jahren in einem Maschinenbauunernehmen in Köln Sürth.
Auf Grund des schlechten Auftagseingang findet in unseren Unternehmen eine Restrukturierungsmaßnahme statt.
Nach langen hin und her wurde wir von unseren Geschäfsführer im April dieses Jahres über die geplante Art der Restrukturierung unterrichte.
54 Kollegen sollen betriebsbedingt das Unternehmen in eine Auffangsgeselschaft mit Abfindung verlassen (gem.Sozialplan) und 42 Kollegen werden über Aufhebungsverträge bzw. Altersteilzeitler abgewickelt.
Es wurde darauf hingewiesen das auch Kollegen im doppelten Einvernehmen freiwillig mit allen Konditionen der Auffanggeselschaft ausscheiden können.
(Frist für die Bewerbung ist Mitte April)
Wochenlang ließ man unsere Abteilung über die weitere Zukunft in unseren Unternehmen im unklaren.
Erst 2 Tage vor Ablauf der Freiwilligenreglung wurden wir über die Vorstellung unseres Geschäftsführes im groben informiert wie die neue Rolle des Einkaufs in unseren Unternehmen aussehen könnten.
Der Einkaufzweig wird gestrichen (Bereichsleiter seid Mai per Aufhebungsvertrag raus) und dem Core und den Packegingbereich untergeordnet.
2 Kollegen ließen sich darauf hin direkt auf die Freiwilligenliste setzen.
Ein Antrag wurde genehmigt der andere aus betrieblichen Gründen (Erfahrungsverlust) abgelehnt.
Unter anderem wurde mir vom Geschäfsführer unterbreitet das er sich vorstellen könnte mir zu meinen Einkaufstätigkeit noch die Wareneingangskontrollaufg abe und die Schaltschrankprüfung anzuvertrauen.
Dieses habe ich direkt beim Betriebsrat reklamiert da dieses eine sehr starke Belastung für mich ist da ich unter Panikattacken beim Autofahren auf längeren Strecken und in Flugzeugen leide.
Am Montag habe ich auf dem Flurfunk erfahren das fast alle Kollegen ihre Einkaufstätigkeit wie gehabt weiter in der neuen Struktur ausüben werden nur mein Name in keiner Struktur zu finden ist.
Darauf habe ich beim Betriebsrat angefragt wo meine Position im Betrieb jetzt angesiedelt sei.
Darauf teilte der Kollege in einer offensichtlich widerstrebenden Art mit das ich in der Wareneingangskontrolle arbeiten soll und mich mit dem zuständigen Abteilungsleiter bezüglich meines Aufgabengebiet in Verbindung setzten soll.
Ich soll mich nicht über Begrifflichkeiten aufregen und der Betriebsrat hat der Versetzung schon aus Arbeitsplatzsicherungsgrü nden zugestimmt.
Außerdem hätte es sonst keine Alternativen gegeben.
Der neue vorgesehene Abteilungsleiter teilte mir auf meine Frage über das vorgesehene Konzept mit, dass er noch keins habe.
Gestern wurde so gut wie alle Kollegen über ihre neue Tätigkeit ab Juni Informiert.
Wie ich von einen Kollegen erfuhr wurde von den neuen Bereichsleiter auf die Frage warum ich nicht zu der Informationsveranstaltung eingeladen war, geantwortet das ich auf Grund meines hervorragend Wissen zur E-Technik demnächst in der Wareneingangskontrolle die Schaltschrankprüfungen durchführen soll.
Diese Tätigkeit wird glaube ich der jetzigen wertigkeismäßig nicht gerecht und ich gehe davon aus das ich bestimmt 70 Prozent meiner Tätigkeit auswärts erledigen muss was sich mit meinen Panikattacken schwer vereinbaren lässt.
Zu den Alternativmöglichkeit , welche ja nach Auskunf des BR nicht gibt, ist folgendes zu sagen.
Ein Kollege hat vor ca. 9 Monaten den Bereich vom Wareneingang in den Einkauf gewechselt, der Behält seine Aufgabe.
Ein Kollege wechselt von den Einkauf in die Personalbuchhaltung und aus der Personalbuchhaltung wechselt eine Kollegin in eine Einkaufstätigkeit .
Warum nimmt man da jemanden völlig Artfremden und versetzt mich auf eine Artfremde Arbeitsaufgabe?
Eine Kollegin hat sich auf die Freiwilligenliste setzten lassen und ist letzten Monat aus unseren Unternehmen ausgeschieden.
Diese Stelle soll per Stellenausschreibung neu vergeben werden.
Ein anderer Kollege wollte sich auf die Freiwilligenliste setzten lassen da er unter der Restrukturierung für sich keine Zukunft sieht.
Diese wurde aus Gründen das sich die Firma von so erfahrenen Mitarbeitern nicht trennen kann geblockt.
Langsam weiß ich nicht wie ich mich hier weiter verhalten soll zumal ich kein Vertrauen mehr zu den Entscheidungen des BR habe.
Ich würde mich freuen wenn mir hier jemand gute Tips geben könnte wie ich mich hier weiter verhalten soll.
Danke.
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