Guten Abend allerseits,
nehmen wir an, ein Arbeitnehmer hat während Krankheit die Kündigung bekommen (3 Monate K-Frist).
Obwohl er sich gelinde gesagt den Arsch für den Betrieb aufgerissen hat wurde er schon vor der Kündigung vom Vorgesetzten und dem Geschäftsführer selbst, über einen Zeitraum von fast einem Jahr gemobbt.
Ständige Kritik, Daten verschwinden, Worte im Mund herumdrehen, nicht Ausreden lassen, Unterstellungen etc. bis auf sexuelle Belästigung die ganze Bandbreite nach der Mobbing Tabelle. Man setzt Ihm sogar zeitweise eine Mutter mit 6 Monate alten Baby das ohne Unterbrechung schreit ins Büro mit der Aussage diese sei zur Hilfe des AN da....
Dazu muss gesagt werden, dass der Arbeitnehmer schon zum zweiten mal für diesen Cheff arbeitet. Der AN wurde von seinem neuen Arbeitsverhältnis vom jetztigen AG mit den tollsten Versprechungen wieder zurück geködert inkl. Umzug (200km)
Als der Arbeitnehmer nun nach Ende der Krankheit (4 Wochen) wieder die Arbeit aufnimmt, stellt er fest, dass er weder Zugriff auf seine Emails, noch auf den Server auf dem alle projektbezogenen Daten abgelegt sind, kurz und knapp ihm wird die Möglichkeit genommen, arbeiten zu können.
Daten welche der Beweissicherung vorheriger Vorfälle dienten vom Laptop des AN während dessen Abwesenheit gelöscht, zwei weitere Mitarbeiter haben mit dessen Laptop "gearbeitet"
Als Häubchen oben drauf, muss der Arbeitnehmer nun den Kollegen der Ihm gegenüber sitzt fragen, dass er Ihm jeden Morgen das Passwort für den PC des AN eingibt, da das vorherige geändert wurde.
Man versorgt den AN (wie vom Cheff immer wieder betont in einer leitenden Position)nun mit sinnlosem Mumpetz und um dem Vogel ab zuschiessen, gibt man Ihm die Anweisung, das massive Papierchaos seines Vorgesetzten in dessen Büro in Leitzordner zu sortieren und abzuheften, aber nicht in dessen Büro, sondern zu sich einen Stock drüber hochschleppen und nach Erledigung wieder hinunter bringen. Der Komplette Schreibtisch, ist ca. 15cm hoch gestapelt voll mit Emails etc.
Gehe ich richtig der Annahme dass der Arbeitnehmer, diese Aufgabe vereweigern kann, ohne gegen das Weisungs- und direktionsrecht zu verstoßen?
Im Arbeitsvertrag ist zudem lange und sehr detailiert das Tätigkeitsfeld (wie z.B.: Bauleitung, Baustellenabrechnung, Kundenbetreuung, uvm.) des Arbeitnehmers aufgeführt.
Putzfrau wird nicht aufgeführt.
Der Arbeitnehmer bittet dringend um Hilfe!
Vielen Dank
nehmen wir an, ein Arbeitnehmer hat während Krankheit die Kündigung bekommen (3 Monate K-Frist).
Obwohl er sich gelinde gesagt den Arsch für den Betrieb aufgerissen hat wurde er schon vor der Kündigung vom Vorgesetzten und dem Geschäftsführer selbst, über einen Zeitraum von fast einem Jahr gemobbt.
Ständige Kritik, Daten verschwinden, Worte im Mund herumdrehen, nicht Ausreden lassen, Unterstellungen etc. bis auf sexuelle Belästigung die ganze Bandbreite nach der Mobbing Tabelle. Man setzt Ihm sogar zeitweise eine Mutter mit 6 Monate alten Baby das ohne Unterbrechung schreit ins Büro mit der Aussage diese sei zur Hilfe des AN da....
Dazu muss gesagt werden, dass der Arbeitnehmer schon zum zweiten mal für diesen Cheff arbeitet. Der AN wurde von seinem neuen Arbeitsverhältnis vom jetztigen AG mit den tollsten Versprechungen wieder zurück geködert inkl. Umzug (200km)
Als der Arbeitnehmer nun nach Ende der Krankheit (4 Wochen) wieder die Arbeit aufnimmt, stellt er fest, dass er weder Zugriff auf seine Emails, noch auf den Server auf dem alle projektbezogenen Daten abgelegt sind, kurz und knapp ihm wird die Möglichkeit genommen, arbeiten zu können.
Daten welche der Beweissicherung vorheriger Vorfälle dienten vom Laptop des AN während dessen Abwesenheit gelöscht, zwei weitere Mitarbeiter haben mit dessen Laptop "gearbeitet"

Als Häubchen oben drauf, muss der Arbeitnehmer nun den Kollegen der Ihm gegenüber sitzt fragen, dass er Ihm jeden Morgen das Passwort für den PC des AN eingibt, da das vorherige geändert wurde.
Man versorgt den AN (wie vom Cheff immer wieder betont in einer leitenden Position)nun mit sinnlosem Mumpetz und um dem Vogel ab zuschiessen, gibt man Ihm die Anweisung, das massive Papierchaos seines Vorgesetzten in dessen Büro in Leitzordner zu sortieren und abzuheften, aber nicht in dessen Büro, sondern zu sich einen Stock drüber hochschleppen und nach Erledigung wieder hinunter bringen. Der Komplette Schreibtisch, ist ca. 15cm hoch gestapelt voll mit Emails etc.
Gehe ich richtig der Annahme dass der Arbeitnehmer, diese Aufgabe vereweigern kann, ohne gegen das Weisungs- und direktionsrecht zu verstoßen?
Im Arbeitsvertrag ist zudem lange und sehr detailiert das Tätigkeitsfeld (wie z.B.: Bauleitung, Baustellenabrechnung, Kundenbetreuung, uvm.) des Arbeitnehmers aufgeführt.
Putzfrau wird nicht aufgeführt.
Der Arbeitnehmer bittet dringend um Hilfe!
Vielen Dank
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