Hallo zusammen,
ich bin Werkstudent bei einem Automobilzulieferer. Aufgrund der Einführung des ERA Entgelt-Rahmenabkommens, soll allen Werkstudenten an einem spezifischen Werksstandort der Stundenlohn um knapp 30% gekürzt werden und zwar zum 1. Mai. Verkündet wurde das (noch nicht schriftlich) 3 Wochen im Voraus. Und das gilt nicht nur für Neuverträge, sondern auch für bestehende.
Das Unternehmen wirbt jedoch in einem Flyer, dass kein Mitarbeiter aufgrund der ERA-Einführung Gehaltskürzungen zu befürchten hat.
Ist das so einfach möglich? Hat man hier irgendwelche Chancen dagegen vorzugehen?
ich bin Werkstudent bei einem Automobilzulieferer. Aufgrund der Einführung des ERA Entgelt-Rahmenabkommens, soll allen Werkstudenten an einem spezifischen Werksstandort der Stundenlohn um knapp 30% gekürzt werden und zwar zum 1. Mai. Verkündet wurde das (noch nicht schriftlich) 3 Wochen im Voraus. Und das gilt nicht nur für Neuverträge, sondern auch für bestehende.
Das Unternehmen wirbt jedoch in einem Flyer, dass kein Mitarbeiter aufgrund der ERA-Einführung Gehaltskürzungen zu befürchten hat.
Ist das so einfach möglich? Hat man hier irgendwelche Chancen dagegen vorzugehen?
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