Guten tag,
Allem vorraus würde ich gerne schon mal danke sagen wenn mir jemand bei diesem Thema weiterhelfen kann,
Und zwar habe ich volgendes Problem:
Ich habe letztes Jahr im Februar meine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abgeschlossen und bin danach aus meinem Ausbildungsbetrieb ausgeschieden da ich in eine größere Deutsche Stadt umgezogen bin (by)
Hier habe ich ib einem größeren Betrieb angefangen zu arbeiten (ebenfalls Kfz-Mechatroniker nur als geselle halt)
Die probezeit betrug 6Monate also Bis September 2015.
Auch ohne Probleme überwunden und keine Zwischenfälle gehabt.
Nun jetzt zu meinem ärger...
In letzter Zeit stellte mich mein Vorgesetzer personalchef immer wieder auf die Probe durch (wie es mir erscheint, für ihn amüsanten schickaneattacken)
So wurde zum Beispiel vor ein paar Wochen als ich eine stoßstange von einem Pkw entfernt habe um eine AHK (Anhängerkupplung) einzubauen diese besagte Stoßstange von einem lehrling (im 1.ten jahr) unbeabsichtigt auf den Müll geworfen und dabei zerkratzt,
(während meiner Mittagspause, ich war also zu diesem Zeitpunkt nicht in meiner Werkstätte) als ich meinen Vorgesetzten darauf hin erklären wollte was geschah, meinte er nur dass dies meine Schuld sei und ich nun für den Schaden aufkommen sollte, dies war die größte Auseinandersetzung bis heute, als grobe übersicht des verhaltnisses (und dies war ein Beispiel von ca. Ein Dutzend Geschehnissen, die alle ungefähr so abliefern oder eig. Nicht wirklich schlimm waren und größer gemacht wurden als sie eigentlich sind)
Dich heute wurde ich erneut angegangen und mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter,
Ich habe mir vor ca. 3 Wochen einen gebrauchten Pkw von einer privaten Person erworben und meinen Vorgesetzten gefragt ob ich diesen in der Zwischenzeit bis der tüv gemacht ist auf den hof stehen lassen kann und ihn außerhalb meiner Arbeitszeit reparieren darf ( was auch von meinen Kollegen häufig praktiziert wird) darauf hin hat er mir das ok zu diesem unterfangen gegeben.
Bis heute auch kein Problem.
Den heute kam der tüv Prüfer ins haus und ich habe den tüv dort auch machen lassen,
Nun fehlte mir nur noch die abgasuntersuchung die zur Anmeldung erforderlich ist,
Da ich aber meinen derzeitigen Pkw ab heute morgen auch nicht mehr besaß wollte mich ein Kollege nach der Arbeit nach hause fahren da es geregnet hat, so begann (nach einer halben überstunde) die AU zu machen,
Nach ca. 10min kam mein Vorgesetzer zu mir und meinte da nur noch ein Kollege hier war ob ich diesen nicht einen Reifenwechsel übernehmen könnte, darauf erklärte ich ihm dass dies nicht möglich sei da ich nur Zeit für diese AU hatte da ich noch zur post müsse um meine Anmeldeformulare abzuschicken, damit meine Eltern das auto am Freitag anmelden können.
Und der Kollege der mich nach hause fahren würde nicht so viel Zeit hatte um diesen Reifenwechsel abzuwarten und ich somit nicht nur die Anmeldeformulare nicht absenden könne sondern auch ca. 8km im regen nach hause laufen müsse, da ich ja kein angemeldetes auto zur Zeit besäße.
Zudem erklärte ich ihm auch das ich letzte Woche im gesamten schon 7 überstunden gemacht habe und ich auch schon insgesamt über 80 überstunden angesammelt habe, und ich zudem jederzeit bereit wäre überstunden zu machen nur eben heute leider nicht.
Danach wurde er zunehmend verärgerter und sagte mir das dieser Kunde schon 1,5 Stunden warten würde und dies auch sehr wichtig wäre.
Danach erklärte ich die gegebene Situation erneut und beteuerte daß es heute wirklich nicht ginge.
Darauf hin fragte er mich erneut und wies darauf hin wieso ich denn dann zeit hätte um an meiner "dreckskiste" zu arbeiten. Ich erklärte ihm erneut dass ich diese Abgasuntersuchung für meine Anmeldung bräuchte da ich sonst kein Auto hätte.
Er drehte sich um und zog erstmal ab.
Als er wenig später mit einem Auto an mir vorbeifuhr (nich in der Werkstatt) meinte er nur dass ich dann wenn ich schon nicht gewillt bin länger zu bleiben ich nun mein nochmals "dreckskarren" aus der Werkstatt schaffen sollte.
Als ich nun ohne weitere storung meine Arbeit verrichten konnte und ich gerade aus dem tor hinausfahren wollte kam er nochmal und sagte mir nur dass er ein Gespräch für Freitag früh geplant hat in dem er mit mir über mein Verhalten reden will.
Nun rechne ich mit einer Abmahnung (denke ich) und will mir dass so länger nicht gefallen lassen, nun zu meiner Frage: wad kann ich dagegen tun oder hat jemand etwas ähnliches erlebt? Kündigen will ich nicht da ich mit sonst allen Kollegen prima verstehe und ich sonst auch keine Probleme habe. Und ob in falle einer Abmahnung ich diese irgendwie einklagen oder ungültig machen kann.
Ich danke für jede hilfreiche Antwort und entschuldige mich für die umfangreiche frage.
Mfg. Fabi
Allem vorraus würde ich gerne schon mal danke sagen wenn mir jemand bei diesem Thema weiterhelfen kann,
Und zwar habe ich volgendes Problem:
Ich habe letztes Jahr im Februar meine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker abgeschlossen und bin danach aus meinem Ausbildungsbetrieb ausgeschieden da ich in eine größere Deutsche Stadt umgezogen bin (by)
Hier habe ich ib einem größeren Betrieb angefangen zu arbeiten (ebenfalls Kfz-Mechatroniker nur als geselle halt)
Die probezeit betrug 6Monate also Bis September 2015.
Auch ohne Probleme überwunden und keine Zwischenfälle gehabt.
Nun jetzt zu meinem ärger...
In letzter Zeit stellte mich mein Vorgesetzer personalchef immer wieder auf die Probe durch (wie es mir erscheint, für ihn amüsanten schickaneattacken)
So wurde zum Beispiel vor ein paar Wochen als ich eine stoßstange von einem Pkw entfernt habe um eine AHK (Anhängerkupplung) einzubauen diese besagte Stoßstange von einem lehrling (im 1.ten jahr) unbeabsichtigt auf den Müll geworfen und dabei zerkratzt,
(während meiner Mittagspause, ich war also zu diesem Zeitpunkt nicht in meiner Werkstätte) als ich meinen Vorgesetzten darauf hin erklären wollte was geschah, meinte er nur dass dies meine Schuld sei und ich nun für den Schaden aufkommen sollte, dies war die größte Auseinandersetzung bis heute, als grobe übersicht des verhaltnisses (und dies war ein Beispiel von ca. Ein Dutzend Geschehnissen, die alle ungefähr so abliefern oder eig. Nicht wirklich schlimm waren und größer gemacht wurden als sie eigentlich sind)
Dich heute wurde ich erneut angegangen und mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter,
Ich habe mir vor ca. 3 Wochen einen gebrauchten Pkw von einer privaten Person erworben und meinen Vorgesetzten gefragt ob ich diesen in der Zwischenzeit bis der tüv gemacht ist auf den hof stehen lassen kann und ihn außerhalb meiner Arbeitszeit reparieren darf ( was auch von meinen Kollegen häufig praktiziert wird) darauf hin hat er mir das ok zu diesem unterfangen gegeben.
Bis heute auch kein Problem.
Den heute kam der tüv Prüfer ins haus und ich habe den tüv dort auch machen lassen,
Nun fehlte mir nur noch die abgasuntersuchung die zur Anmeldung erforderlich ist,
Da ich aber meinen derzeitigen Pkw ab heute morgen auch nicht mehr besaß wollte mich ein Kollege nach der Arbeit nach hause fahren da es geregnet hat, so begann (nach einer halben überstunde) die AU zu machen,
Nach ca. 10min kam mein Vorgesetzer zu mir und meinte da nur noch ein Kollege hier war ob ich diesen nicht einen Reifenwechsel übernehmen könnte, darauf erklärte ich ihm dass dies nicht möglich sei da ich nur Zeit für diese AU hatte da ich noch zur post müsse um meine Anmeldeformulare abzuschicken, damit meine Eltern das auto am Freitag anmelden können.
Und der Kollege der mich nach hause fahren würde nicht so viel Zeit hatte um diesen Reifenwechsel abzuwarten und ich somit nicht nur die Anmeldeformulare nicht absenden könne sondern auch ca. 8km im regen nach hause laufen müsse, da ich ja kein angemeldetes auto zur Zeit besäße.
Zudem erklärte ich ihm auch das ich letzte Woche im gesamten schon 7 überstunden gemacht habe und ich auch schon insgesamt über 80 überstunden angesammelt habe, und ich zudem jederzeit bereit wäre überstunden zu machen nur eben heute leider nicht.
Danach wurde er zunehmend verärgerter und sagte mir das dieser Kunde schon 1,5 Stunden warten würde und dies auch sehr wichtig wäre.
Danach erklärte ich die gegebene Situation erneut und beteuerte daß es heute wirklich nicht ginge.
Darauf hin fragte er mich erneut und wies darauf hin wieso ich denn dann zeit hätte um an meiner "dreckskiste" zu arbeiten. Ich erklärte ihm erneut dass ich diese Abgasuntersuchung für meine Anmeldung bräuchte da ich sonst kein Auto hätte.
Er drehte sich um und zog erstmal ab.
Als er wenig später mit einem Auto an mir vorbeifuhr (nich in der Werkstatt) meinte er nur dass ich dann wenn ich schon nicht gewillt bin länger zu bleiben ich nun mein nochmals "dreckskarren" aus der Werkstatt schaffen sollte.
Als ich nun ohne weitere storung meine Arbeit verrichten konnte und ich gerade aus dem tor hinausfahren wollte kam er nochmal und sagte mir nur dass er ein Gespräch für Freitag früh geplant hat in dem er mit mir über mein Verhalten reden will.
Nun rechne ich mit einer Abmahnung (denke ich) und will mir dass so länger nicht gefallen lassen, nun zu meiner Frage: wad kann ich dagegen tun oder hat jemand etwas ähnliches erlebt? Kündigen will ich nicht da ich mit sonst allen Kollegen prima verstehe und ich sonst auch keine Probleme habe. Und ob in falle einer Abmahnung ich diese irgendwie einklagen oder ungültig machen kann.
Ich danke für jede hilfreiche Antwort und entschuldige mich für die umfangreiche frage.
Mfg. Fabi
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