Hallo,
meine Frau hat ein großes Problem und ich möchte mal bei den Experten nachfragen, was man da machen kann.
Meine Frau trifft die Situation so stark, das sie momentan in ärztlicher Behandlung ist:
Achtung langer Text, Namen und Firmen unkenntlich gemacht. Situation ist aus der Sicht meiner Frau geschrieben.
Ich arbeite seit Mai 2011 bei der Sicherheitsfirma *** und bin fest am Empfang bei der Firma *** in Vreden eingesetzt. Es war schon seit einigen Jahren bekannt, dass die Firma *** den Standort Vreden auflösen und nach Bocholt/Mussum umziehen wird. Ich habe im Jahr 2015 angefangen nachzufragen, was dann mit mir als Arbeitsnehmer passieren wird und habe nie eine Antwort erhalten. Am 17.06.2015 habe ich bei *** beim Herr *** (Betriebsleitung) und Herrn *** (Objektleitung) nachgefragt und keine Antwort erhalten.
Ich zitiere:
Sehr geehrter Herr ***, sehr geehrter Herr ***,
im Moment arbeite ich im Objekt *** in Vreden.
Leider schließt *** durch Umzug nach Bocholt am 30.09.2015 den Standort und somit wird meine Tätigkeit an diesem Objekt wohl nicht mehr benötigt.
Gerne möchte ich jetzt von Ihnen erfahren, wie ich weiterhin eingesetzt werden soll. Ich bitte zu bedenken, dass ich nicht mobil bin.
Daraufhin habe ich mit der Einsatzleitung (Herr ***) telefoniert und er sicherte mir zu sich zu erkundigen. Dieser meldete sich dann auch bei mir und teilte mir mit das er nichts in Erfahrung bringen konnte. Erneut schickte ich eine E-Mail (23.06.2015) an den Herrn ***, darauf bekam ich nur eine automatische Antwort, das er in einer Besprechung sei. Weiter kam keine Antwort.
Ich zitiere:
Sehr geehrter Herr ***,
wie Sie bereits wissen, schließt das Werk *** Vreden zum 30.09.2015.
Ich habe Ihnen bereits am 23.06.2015 und Hr. *** schon am 17.06.2015 diesbezüglich eine E-Mail zugesandt. Leider bekam ich bis heute keine Rückmeldung.
Gerne möchte ich nun von Ihnen erfahren, wie Sie gedenken mich weiterhin Dienstlich einzusetzen.
Ich bitte zu bedenken, dass ich nicht Mobil (kein Führerschein) bin und auch die Verkehrsverbindungen nicht optimal sind (Vreden=Kleinstadt).
Ich bitte um baldige Rückmeldung.
Danke!
Am 28.08.2015 kam dann endlich eine Mail die Hoffnung versprach.
Ich zitiere:
Sehr geehrte Frau ***,
wir sind im Moment in Gesprächen mit dem Folgenutzer der Immobilie.
Sobald sich ein Ereignis abzeichnet werden wir uns melden.
Am 30.09.2015 um 12.05 Uhr ( ca. 4 Stunden vor Toresschluss) bekam ich folgende Mail vom Herrn ***.
Ich zitiere:
Sehr geehrte Frau ***,
der Standort Vreden wurde geschlossen. Dementsprechend können wir Ihnen folgende Einsatzort vorschlagen.
1. Borken
2. Bocholt
3. Mussum
Die jeweiligen Einsatzzeiten liegen, wie üblich, in den Schichtzeiten 06.00-14.00 Uhr, 14.00-22.00 Uhr und 22.00- 06.00 Uhr
Eine erneute Mail am 01.10.2015 von mir an den Herrn ***:
Guten Tag,
es ist mir nicht möglich diese Einsatzorte in irgendeiner Art und Weise zu erreichen.
Würde nun gern wissen, wie es weitergeht?
Als Antwort kam dann vom Herrn ***:
Hallo,
erstmal haben wir jetzt bis 12. Einschl. Urlaub eingetragen.
Als Antwort darauf schrieb ich:
Sehr geehrter Herr ***,
das Sie meine Urlaubstage verplanen, hilft mir doch überhaupt nicht weiter.
Was ist nach meinem Urlaub?
Gibt es da eine Lösung zu meinem Problem?
Wieso kündigen Sie dann nicht einfach das Arbeitsverhältnis mit mir, wenn Sie keinen für mich zu erreichenden Arbeitsplatz haben?
Senden Sie mir bitte auch Zeitnah ein Arbeitszeugnis für mich an meine Postadresse.
Dazu kam als Antwort kurz darauf:
Hallo Frau ***,
darauf wird es wohl hinauslaufen müssen. Mehr als Anbieten können wir nicht.
Was kann man jetzt noch für Schritte einleiten? Ich bitte um dringende Hilfe.
Gruß
Stefan
meine Frau hat ein großes Problem und ich möchte mal bei den Experten nachfragen, was man da machen kann.
Meine Frau trifft die Situation so stark, das sie momentan in ärztlicher Behandlung ist:
Achtung langer Text, Namen und Firmen unkenntlich gemacht. Situation ist aus der Sicht meiner Frau geschrieben.
Ich arbeite seit Mai 2011 bei der Sicherheitsfirma *** und bin fest am Empfang bei der Firma *** in Vreden eingesetzt. Es war schon seit einigen Jahren bekannt, dass die Firma *** den Standort Vreden auflösen und nach Bocholt/Mussum umziehen wird. Ich habe im Jahr 2015 angefangen nachzufragen, was dann mit mir als Arbeitsnehmer passieren wird und habe nie eine Antwort erhalten. Am 17.06.2015 habe ich bei *** beim Herr *** (Betriebsleitung) und Herrn *** (Objektleitung) nachgefragt und keine Antwort erhalten.
Ich zitiere:
Sehr geehrter Herr ***, sehr geehrter Herr ***,
im Moment arbeite ich im Objekt *** in Vreden.
Leider schließt *** durch Umzug nach Bocholt am 30.09.2015 den Standort und somit wird meine Tätigkeit an diesem Objekt wohl nicht mehr benötigt.
Gerne möchte ich jetzt von Ihnen erfahren, wie ich weiterhin eingesetzt werden soll. Ich bitte zu bedenken, dass ich nicht mobil bin.
Daraufhin habe ich mit der Einsatzleitung (Herr ***) telefoniert und er sicherte mir zu sich zu erkundigen. Dieser meldete sich dann auch bei mir und teilte mir mit das er nichts in Erfahrung bringen konnte. Erneut schickte ich eine E-Mail (23.06.2015) an den Herrn ***, darauf bekam ich nur eine automatische Antwort, das er in einer Besprechung sei. Weiter kam keine Antwort.
Ich zitiere:
Sehr geehrter Herr ***,
wie Sie bereits wissen, schließt das Werk *** Vreden zum 30.09.2015.
Ich habe Ihnen bereits am 23.06.2015 und Hr. *** schon am 17.06.2015 diesbezüglich eine E-Mail zugesandt. Leider bekam ich bis heute keine Rückmeldung.
Gerne möchte ich nun von Ihnen erfahren, wie Sie gedenken mich weiterhin Dienstlich einzusetzen.
Ich bitte zu bedenken, dass ich nicht Mobil (kein Führerschein) bin und auch die Verkehrsverbindungen nicht optimal sind (Vreden=Kleinstadt).
Ich bitte um baldige Rückmeldung.
Danke!
Am 28.08.2015 kam dann endlich eine Mail die Hoffnung versprach.
Ich zitiere:
Sehr geehrte Frau ***,
wir sind im Moment in Gesprächen mit dem Folgenutzer der Immobilie.
Sobald sich ein Ereignis abzeichnet werden wir uns melden.
Am 30.09.2015 um 12.05 Uhr ( ca. 4 Stunden vor Toresschluss) bekam ich folgende Mail vom Herrn ***.
Ich zitiere:
Sehr geehrte Frau ***,
der Standort Vreden wurde geschlossen. Dementsprechend können wir Ihnen folgende Einsatzort vorschlagen.
1. Borken
2. Bocholt
3. Mussum
Die jeweiligen Einsatzzeiten liegen, wie üblich, in den Schichtzeiten 06.00-14.00 Uhr, 14.00-22.00 Uhr und 22.00- 06.00 Uhr
Eine erneute Mail am 01.10.2015 von mir an den Herrn ***:
Guten Tag,
es ist mir nicht möglich diese Einsatzorte in irgendeiner Art und Weise zu erreichen.
Würde nun gern wissen, wie es weitergeht?
Als Antwort kam dann vom Herrn ***:
Hallo,
erstmal haben wir jetzt bis 12. Einschl. Urlaub eingetragen.
Als Antwort darauf schrieb ich:
Sehr geehrter Herr ***,
das Sie meine Urlaubstage verplanen, hilft mir doch überhaupt nicht weiter.
Was ist nach meinem Urlaub?
Gibt es da eine Lösung zu meinem Problem?
Wieso kündigen Sie dann nicht einfach das Arbeitsverhältnis mit mir, wenn Sie keinen für mich zu erreichenden Arbeitsplatz haben?
Senden Sie mir bitte auch Zeitnah ein Arbeitszeugnis für mich an meine Postadresse.
Dazu kam als Antwort kurz darauf:
Hallo Frau ***,
darauf wird es wohl hinauslaufen müssen. Mehr als Anbieten können wir nicht.
Was kann man jetzt noch für Schritte einleiten? Ich bitte um dringende Hilfe.
Gruß
Stefan
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