Hallo ihr Lieben,
ich habe vor 2 Wochen meinen Job wegen Alkoholkonsum am Arbeitsplatz verloren. Statt einer außerordentlichen Kündigung habe ich aber einen Aufhebungsvertrag unterschrieben. Ich habe in diesem Unternehmen rund 7 Jahre lang als Vollzeitkraft gearbeitet und mein Arbeitgeber hat von allen Arbeitnehmern verlangt, täglich 15 vor Arbeitsbeginn umgezogen am Arbeitsplatz zu sein und auch mit der Arbeit zu beginnen, damit die Schichtübergabe flüssiger läuft.
Nun habe ich schon mehrfach gelesen, dass es immer wieder Leute gibt, die ihren Arbeitgeber für solche Dinge um Nachzahlung gebeten haben und es auch ab und zu funktioniert. Bei mit wären das hochgerechnet ca. 5000€, die mein Arbeitgeber nachzuzahlen hätte. Laut Manteltarifvertrag müsste sogar die Zeit fürs Umziehen bezahlt werden.
Ist es möglich, seinen ehem. Arbeitgeber deshalb zu verklagen? Und wenn ja, ist dies dann auch in meinem Fall (wg. dem Aufhebungsvertrag) möglich?
Schon mal Dankeschön für die Antworten.
Liebe Grüße
ich habe vor 2 Wochen meinen Job wegen Alkoholkonsum am Arbeitsplatz verloren. Statt einer außerordentlichen Kündigung habe ich aber einen Aufhebungsvertrag unterschrieben. Ich habe in diesem Unternehmen rund 7 Jahre lang als Vollzeitkraft gearbeitet und mein Arbeitgeber hat von allen Arbeitnehmern verlangt, täglich 15 vor Arbeitsbeginn umgezogen am Arbeitsplatz zu sein und auch mit der Arbeit zu beginnen, damit die Schichtübergabe flüssiger läuft.
Nun habe ich schon mehrfach gelesen, dass es immer wieder Leute gibt, die ihren Arbeitgeber für solche Dinge um Nachzahlung gebeten haben und es auch ab und zu funktioniert. Bei mit wären das hochgerechnet ca. 5000€, die mein Arbeitgeber nachzuzahlen hätte. Laut Manteltarifvertrag müsste sogar die Zeit fürs Umziehen bezahlt werden.
Ist es möglich, seinen ehem. Arbeitgeber deshalb zu verklagen? Und wenn ja, ist dies dann auch in meinem Fall (wg. dem Aufhebungsvertrag) möglich?
Schon mal Dankeschön für die Antworten.
Liebe Grüße
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