Hallo zusammen,
ich hab da mal ne Frage. Mein Mann arbeitet im Bau-Dienstleistungsgewerbe. Er hatte bisher immer wechelnde Einsatzorte. Nun ist er seit April bis ca. nächstes Jahr Juni an einer festen Baustelle eingeteilt worden.
Bei den wechslenden Tätigkeiten bekam er die Volle Fahrtzeit von der Firma bis zu Kunden und zurück bezahlt.
Bei der Baustelle jetzt hat man ihm die Fahrtzeit nicht mehr gezahlt weil er ja eine "Dauerbaustelle" hat und mit dem Firmenwagen von zu Hause aus los fahren kann.
Gut, ist mist, weil dann Stunden fehlen die nicht mehr bezahlt werden, aber haben wir so hingenommen.
Nun hat der Arbeitgeber angerufen, das die Firmenfahrzeuge die nicht auf die Person bestimmt sind jeden Abend zum Firmenhof zurrückgebracht werden müssen.
Heißt also, mein Mann fährt von zu Hause mit seinem Roller zur Arbeit (ca. 10 - 15 Min.)holt den Firmenwagen ab und fährt zur Baustelle, und abends bringt er das Auto zurück un kommt mit dem Roller wieder. Nun will der Chef aber die Fahrtzeit von Firma zur Bausstelle auch nicht zahlen. Nun ist die Frage ab wann zählt denn Arbeitszeit. Es kann ja nicht sein, das man zu seiner Firma fährt ( bekommt man ja grundsätzlich nicht bezahlt, was auch ok ist) und dann immer noch keine Fahrtzeit bezahlt bekommt.
Gibt es das was rechtliches zu? Ich hab das Gefühl der Chef immer mehr kürzt und die gesetzen zu seinem Gunsten auslegt. Was meint ihr ???
ich hab da mal ne Frage. Mein Mann arbeitet im Bau-Dienstleistungsgewerbe. Er hatte bisher immer wechelnde Einsatzorte. Nun ist er seit April bis ca. nächstes Jahr Juni an einer festen Baustelle eingeteilt worden.
Bei den wechslenden Tätigkeiten bekam er die Volle Fahrtzeit von der Firma bis zu Kunden und zurück bezahlt.
Bei der Baustelle jetzt hat man ihm die Fahrtzeit nicht mehr gezahlt weil er ja eine "Dauerbaustelle" hat und mit dem Firmenwagen von zu Hause aus los fahren kann.
Gut, ist mist, weil dann Stunden fehlen die nicht mehr bezahlt werden, aber haben wir so hingenommen.
Nun hat der Arbeitgeber angerufen, das die Firmenfahrzeuge die nicht auf die Person bestimmt sind jeden Abend zum Firmenhof zurrückgebracht werden müssen.
Heißt also, mein Mann fährt von zu Hause mit seinem Roller zur Arbeit (ca. 10 - 15 Min.)holt den Firmenwagen ab und fährt zur Baustelle, und abends bringt er das Auto zurück un kommt mit dem Roller wieder. Nun will der Chef aber die Fahrtzeit von Firma zur Bausstelle auch nicht zahlen. Nun ist die Frage ab wann zählt denn Arbeitszeit. Es kann ja nicht sein, das man zu seiner Firma fährt ( bekommt man ja grundsätzlich nicht bezahlt, was auch ok ist) und dann immer noch keine Fahrtzeit bezahlt bekommt.
Gibt es das was rechtliches zu? Ich hab das Gefühl der Chef immer mehr kürzt und die gesetzen zu seinem Gunsten auslegt. Was meint ihr ???
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