Ich arbeite seit 2009 im öffentlichen Dienst und habe zuvor auch meine Ausbildung dort abgeschlossen. Ende 2013 erkrankte ich und war für 15 Monate Arbeitsunfähig. Inzwischen habe ich einen GdB 30 und eine Gleichstellung. Mein Arbeitgeber hat mir Anfang des Jahres einen Büroarbeitsplatz in einer anderen Abteilung angeboten da ich meinen alten Beruf nicht mehr ausüben kann. Nachdem ich zwei-drei Monate in diesem Bereich tätig war wurde mir nahe gelegt mich um eine Umschulung für den neuen Bereich, und auch um eine Finanzierung über die Agentur für Arbeit oder die Rentenversicherung zu kümmern. Dies habe ich getan und werde ab September eine Umschulung/Ausbildung in einem externen Betrieb beginnen. Seitens Arbeitgeber war immer die rede davon dass mein Arbeitsvertrag über die Zeit der Umschulungsmaßnahme ruht.
BIS HIER HIN HABE ICH NICHTS SCHRIFTLICHES SEITENS ARBEITGEBER!
Nun wurde mir plötzlich ein Aufhebungsvertrag vorgelegt und ein ruhendes Arbeitsverhältnis kommt nicht mehr in Frage. Sollte ich den Vertrag nicht unterschreiben so kann ich die Ausbildung nicht antreten und laut aussage meines Arbeitgebers nicht zu den jetzigen Konditionen in diesem Bereich weiterbeschäftigt werden.
Habe ich einen Anspruch auf einen ruhendes Arbeitsverhältnis da ja schließlich mein Arbeitgeber mir nahe gelegt hat diese Umschulung zu machen und mir auch bedingungslos diesen Arbeitsplatz angeboten hat?
BIS HIER HIN HABE ICH NICHTS SCHRIFTLICHES SEITENS ARBEITGEBER!
Nun wurde mir plötzlich ein Aufhebungsvertrag vorgelegt und ein ruhendes Arbeitsverhältnis kommt nicht mehr in Frage. Sollte ich den Vertrag nicht unterschreiben so kann ich die Ausbildung nicht antreten und laut aussage meines Arbeitgebers nicht zu den jetzigen Konditionen in diesem Bereich weiterbeschäftigt werden.
Habe ich einen Anspruch auf einen ruhendes Arbeitsverhältnis da ja schließlich mein Arbeitgeber mir nahe gelegt hat diese Umschulung zu machen und mir auch bedingungslos diesen Arbeitsplatz angeboten hat?
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