Hallo,
bin auf dieses Portal gestoßen weil ich nicht 100%ig Schlau werde, ab wann es sich überhaupt um einen Kettenvertrag handelt, und ab wann diese unzulässig sind. Bin seit Januar 2014 in einer Firma als „Aushilfe“ beschäftigt. Diese Verträge wurden immer für 6 Monate ausgegeben. Also der 1. ab Januar 2014 bis Juni 2014, der 2. dann von Juli 2014 bis 19. Dezember 2014. Dann gab es ca. 2 Wochen Pause und am 6. Januar dieses Jahres bis jetzt 26 Juni. Nun soll ich einen weiteren Vertrag unterschreiben, dieses Mal nur für 3 Monate. Das wäre jetzt der 4. Vertrag in Folge. Ist natürlich alles andere also toll, zumal man mir versprochen hatte, das es, wenn nicht fest für mindestens wieder ein halbes Jahr verlängert wird, damit hätte ich noch einmal leben können. Ich suche nun ein anderes Arbeitsverhältnis, würde aber lieber dort bleiben, man hatte mir geraten dagegen zu klagen. Aber ob solch ein „erzwungenes“ Arbeitsverhältnis „spaß“macht, sei mal dahin gestellt. Bevor ich nun echt so gesehen mit der „Brechstange“ agiere, möchte ich mich hier mal schlau machen.
Zum Arbeitsverhältnis; Die Arbeit war immer die gleiche, also nicht mal da oder da, immer in einer Abteilung. Und der Begriff Aushilfe; es sind Halbtagsverträge, gearbeitet wurde noch nie einen halben Tag, immer wie die Vollzeitbeschäftigten. Auch wird danach nicht gefragt, es wird diese „Mehrarbeit“ einfach vorausgesetzt. Alles in allem also ein Arbeitsverhältnis was sich eher schlecht anhört, nicht jeder macht sowas, aber; die Bezahlung ist gut, sowie die Arbeit selber bringt mir Riesenspaß, Kollegen sind sehr sehr super. Ist in der Chemiebranche.
Bevor ich das nun hinschmeiße, wäre es echt supi, wenn mir hier jemand mal einen Tipp geben kann, denn weiter gehen kann es so ja auch nicht, jetzt nur für 3 Monate mit fast 100%iger Sicherheit auch dann weiter, nur man kann nichts Planen.
Erst mal danke fürs Interessen und vllt. Kennt sich hier ja jemand aus.
Gruß cety
bin auf dieses Portal gestoßen weil ich nicht 100%ig Schlau werde, ab wann es sich überhaupt um einen Kettenvertrag handelt, und ab wann diese unzulässig sind. Bin seit Januar 2014 in einer Firma als „Aushilfe“ beschäftigt. Diese Verträge wurden immer für 6 Monate ausgegeben. Also der 1. ab Januar 2014 bis Juni 2014, der 2. dann von Juli 2014 bis 19. Dezember 2014. Dann gab es ca. 2 Wochen Pause und am 6. Januar dieses Jahres bis jetzt 26 Juni. Nun soll ich einen weiteren Vertrag unterschreiben, dieses Mal nur für 3 Monate. Das wäre jetzt der 4. Vertrag in Folge. Ist natürlich alles andere also toll, zumal man mir versprochen hatte, das es, wenn nicht fest für mindestens wieder ein halbes Jahr verlängert wird, damit hätte ich noch einmal leben können. Ich suche nun ein anderes Arbeitsverhältnis, würde aber lieber dort bleiben, man hatte mir geraten dagegen zu klagen. Aber ob solch ein „erzwungenes“ Arbeitsverhältnis „spaß“macht, sei mal dahin gestellt. Bevor ich nun echt so gesehen mit der „Brechstange“ agiere, möchte ich mich hier mal schlau machen.
Zum Arbeitsverhältnis; Die Arbeit war immer die gleiche, also nicht mal da oder da, immer in einer Abteilung. Und der Begriff Aushilfe; es sind Halbtagsverträge, gearbeitet wurde noch nie einen halben Tag, immer wie die Vollzeitbeschäftigten. Auch wird danach nicht gefragt, es wird diese „Mehrarbeit“ einfach vorausgesetzt. Alles in allem also ein Arbeitsverhältnis was sich eher schlecht anhört, nicht jeder macht sowas, aber; die Bezahlung ist gut, sowie die Arbeit selber bringt mir Riesenspaß, Kollegen sind sehr sehr super. Ist in der Chemiebranche.
Bevor ich das nun hinschmeiße, wäre es echt supi, wenn mir hier jemand mal einen Tipp geben kann, denn weiter gehen kann es so ja auch nicht, jetzt nur für 3 Monate mit fast 100%iger Sicherheit auch dann weiter, nur man kann nichts Planen.
Erst mal danke fürs Interessen und vllt. Kennt sich hier ja jemand aus.
Gruß cety
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