Hallo,
lange Zeit war ich nur Mitleser hier im Forum, aber jetzt brauche ich dringend selbst einen Rat. Meine Situation ist derzeit folgende:
Ich bin 55 J. alt und arbeite im Unternehmen seit 1998, in einem Unternehmen, als Angestellter, damals öffentlicher Dienst.
Wir wurden vor über 10 Jahren in in eine 100% Tochtergesellschaft ausgegliedert. Bin seit vielen Jahren Mitglied im BR und auch in der SBV als Stellvertreter tätig.
Seit über 8 Jahren werde ich durch meinen AG / GF und seit neusten auch von meinen Mitarbeitern wieder "gemobbt". War auch schon in mehreren Behandlungen, auch krank geschrieben und zur 5 Wochen zur Reha.
2011 habe ich bereits gegen meinen Arbeitgeber 4 Arbeitsgerichtsverfahren erfolgreich geführt. Feststellung der Tätigkeit, Arbeitsort und so weiter, eben alles gewonnen. Danach unter Androhung von "Zwangsgeld", Weiterbeschäftigung laut Arbeitsvertrag von 1998. Fast zwei Jahre "Ruhe" außer den Anfeindungen des AG und seit 2013 auch durch einige meiner Mitarbeiter. Einige MA wollen "nicht mehr mit mir zusammen arbeiten".
Es erfolgten mehrere sogenannte "Personalgespräche". Jetzt habe ich durch den AG eine Änderungskündigung erhalten. Umsetzung und neuen Arbeitsvertrag mit weniger "Gehalt" jetzt Lohn und anderer Tätigkeit. Meine BR-Mitglieder haben der "außerordentlichen Änderungskündigung" zugestimmt.
Dürfen AG denn in Deutschland, ALLES?????
Bin wieder in Behandlung und nach der nicht Annahme der Änderungskündigung erst mal "Arbeitslos".
Habe bereits Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht eingereicht.
Wie soll das alles bloß weitergehen. Ich kann auch bald nicht mehr.
Danke für eine Antwort.
Gruß Vossibaer
lange Zeit war ich nur Mitleser hier im Forum, aber jetzt brauche ich dringend selbst einen Rat. Meine Situation ist derzeit folgende:
Ich bin 55 J. alt und arbeite im Unternehmen seit 1998, in einem Unternehmen, als Angestellter, damals öffentlicher Dienst.
Wir wurden vor über 10 Jahren in in eine 100% Tochtergesellschaft ausgegliedert. Bin seit vielen Jahren Mitglied im BR und auch in der SBV als Stellvertreter tätig.
Seit über 8 Jahren werde ich durch meinen AG / GF und seit neusten auch von meinen Mitarbeitern wieder "gemobbt". War auch schon in mehreren Behandlungen, auch krank geschrieben und zur 5 Wochen zur Reha.
2011 habe ich bereits gegen meinen Arbeitgeber 4 Arbeitsgerichtsverfahren erfolgreich geführt. Feststellung der Tätigkeit, Arbeitsort und so weiter, eben alles gewonnen. Danach unter Androhung von "Zwangsgeld", Weiterbeschäftigung laut Arbeitsvertrag von 1998. Fast zwei Jahre "Ruhe" außer den Anfeindungen des AG und seit 2013 auch durch einige meiner Mitarbeiter. Einige MA wollen "nicht mehr mit mir zusammen arbeiten".
Es erfolgten mehrere sogenannte "Personalgespräche". Jetzt habe ich durch den AG eine Änderungskündigung erhalten. Umsetzung und neuen Arbeitsvertrag mit weniger "Gehalt" jetzt Lohn und anderer Tätigkeit. Meine BR-Mitglieder haben der "außerordentlichen Änderungskündigung" zugestimmt.
Dürfen AG denn in Deutschland, ALLES?????
Bin wieder in Behandlung und nach der nicht Annahme der Änderungskündigung erst mal "Arbeitslos".
Habe bereits Kündigungsschutzklage beim Arbeitsgericht eingereicht.
Wie soll das alles bloß weitergehen. Ich kann auch bald nicht mehr.
Danke für eine Antwort.
Gruß Vossibaer

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