Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und hoffe,ihr könnt mir vielleicht Rat und Hilfe geben.
Ich fang einfach mal an zu erzählen...
Ich arbeite seit nunmehr fast 5 Jahren in einem Discounter. Angefangen habe ich mit einem Vertrag mit 80Stunden/Monat. Nach einem Jahr bin ich umgezogen und wechselte somit auch die Filiale. (Meine alte Filiale hat mir ein gutes Zeugnis ausgestellt und auch alle Beurteilungsbögen sind gut bis sehr gut) In meiner neuen Filiale kam ich auch sehr gut zurecht und nach einer Weile hat sich mein Fleiß und Engagement bezahlt gemacht und ich bekam einen höheren Vertrag mit 100 Stunden/Monat und zusätzlicher Stellvertretung( den Zuschlag dafür bekomme ich nur,wenn ich auch wirklich Vertretung mache auf die Minute genau. Sonst bekomm ich mein normales Gehalt).
Jetzt war ich aber von April 2013 bis knapp November 2014 im Berufsverbot wegen meiner Schwangerschaft und danach in Elternzeit.
Jetzt bin ich also wieder zurück und werde auch gleich in eine andere Filiale versetzt. Von meiner bisherigen hab ich auch nur gute Zeugnisse etc...
Alles kein Problem! Mach ich ja gerne :-)
Jetzt meine Frage...seit dem ich dort bin gibt es nur Probleme unter anderem wegen meiner Arbeitszeiten.
Mein Chef sagt,er könne mich nicht voll planen,da ich ja jetzt ein Kind habe und deshalb nicht mehr zu 100% flexibel wäre,wie es ja in meinem Arbeitsvertrag stehe. Wortlaut war: " In Ihrem AV steht, Sie haben von Montag bis Samstag von 6.00 bis 21.00 Uhr verfügbar zu sein!"
Deshalb wollen sie mich jetzt auf einen 60-80 Stunden Vertrag runterstufen,da ich ja eh nur an der Kasse sitze (somit ja keine Vertretung mache -.-) und wegen meines Kindes an 2 Tagen innerhalb von 14 Tagen nur bis 16.30 Uhr arbeiten kann ansonsten kann ich IMMER). In meinem AV steht aber nur, dass ich "während der Betriebszeiten flexibel tätig" sein muss.
Wie soll ich jetzt vorgehen?? Ich kann mir das finanziell einfach nicht leisten und wenn ich dann doch gekündigt werde bekomm ich ja sogar weniger ALG weil ich weniger eingezahlt habe!! :-((
Bin echt mit den Nerven am Ende da ja noch andere Aspekte hinzukommen,aber ich hoffe ihr könnt mir in der Hinsicht helfen...vielen Dank schonmal im vorraus! Julia
Ich bin neu hier und hoffe,ihr könnt mir vielleicht Rat und Hilfe geben.
Ich fang einfach mal an zu erzählen...
Ich arbeite seit nunmehr fast 5 Jahren in einem Discounter. Angefangen habe ich mit einem Vertrag mit 80Stunden/Monat. Nach einem Jahr bin ich umgezogen und wechselte somit auch die Filiale. (Meine alte Filiale hat mir ein gutes Zeugnis ausgestellt und auch alle Beurteilungsbögen sind gut bis sehr gut) In meiner neuen Filiale kam ich auch sehr gut zurecht und nach einer Weile hat sich mein Fleiß und Engagement bezahlt gemacht und ich bekam einen höheren Vertrag mit 100 Stunden/Monat und zusätzlicher Stellvertretung( den Zuschlag dafür bekomme ich nur,wenn ich auch wirklich Vertretung mache auf die Minute genau. Sonst bekomm ich mein normales Gehalt).
Jetzt war ich aber von April 2013 bis knapp November 2014 im Berufsverbot wegen meiner Schwangerschaft und danach in Elternzeit.
Jetzt bin ich also wieder zurück und werde auch gleich in eine andere Filiale versetzt. Von meiner bisherigen hab ich auch nur gute Zeugnisse etc...
Alles kein Problem! Mach ich ja gerne :-)
Jetzt meine Frage...seit dem ich dort bin gibt es nur Probleme unter anderem wegen meiner Arbeitszeiten.
Mein Chef sagt,er könne mich nicht voll planen,da ich ja jetzt ein Kind habe und deshalb nicht mehr zu 100% flexibel wäre,wie es ja in meinem Arbeitsvertrag stehe. Wortlaut war: " In Ihrem AV steht, Sie haben von Montag bis Samstag von 6.00 bis 21.00 Uhr verfügbar zu sein!"
Deshalb wollen sie mich jetzt auf einen 60-80 Stunden Vertrag runterstufen,da ich ja eh nur an der Kasse sitze (somit ja keine Vertretung mache -.-) und wegen meines Kindes an 2 Tagen innerhalb von 14 Tagen nur bis 16.30 Uhr arbeiten kann ansonsten kann ich IMMER). In meinem AV steht aber nur, dass ich "während der Betriebszeiten flexibel tätig" sein muss.
Wie soll ich jetzt vorgehen?? Ich kann mir das finanziell einfach nicht leisten und wenn ich dann doch gekündigt werde bekomm ich ja sogar weniger ALG weil ich weniger eingezahlt habe!! :-((
Bin echt mit den Nerven am Ende da ja noch andere Aspekte hinzukommen,aber ich hoffe ihr könnt mir in der Hinsicht helfen...vielen Dank schonmal im vorraus! Julia
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