Hier mal zu meinem Problem, ich bin 24 und arbeitete inklusive Lehre und Studium 8 Jahre in einem Unternehmen der Agrarbranche . Ich war immer einer der fähigsten Mitarbeiter und habe viele Erfolge für mich und das Unternehmen eingefahren . Ich war im Bereich der Produktion und in der Verwaltung tätig . Meine Einsatzbereitschaft war begehrt und ich war recht beliebt durch meine kritische Blickweise.
Nun wurde ich nach meinem Studium für Agrarwissenschaft nicht abgeneigt im unternehmen tätig zu werden . Informierte meinen Chef dennoch darüber das ich nicht der Führungstyp bin . Dennoch vertraute er mir das Leiten einer Abteilung an. Ich habe immer klar gesagt das ich sobald ich der Sache nicht gewachsen bin in eine andere Position versetzt werden möchte . Nun war ich 1 Jahr Produktionsleiter im unternehmen doch aufgrund meiner gutmütigen Art und der Tatsache das ich noch sehr jung bin fiel mir das durchsetzen schwer . Da ich trotz der Versuche an meiner Aufgabe zu wachsen nicht darum kam meinen Chef darüber zu informieren das ich den Druck aus dem Arbeitsalltag mit nach Hause nehmen muss und damit nicht zurecht komme . Im August war es nun soweit das ich bei einem Gespräch mit der Geschäftsführung meinem Leid Platz gemacht habe und danach
damit konfrontiert wurde das das Unternehmen meine Arbeit als beinbrechend für die wirtschaftliche Tätigkeit einschätzt. Ich habe von mir aus gekündigt um mir und meinem vertrauten Unternehmen keine Probleme zu bereiten . 2 Wochen später kamen meine Unterlagen und das Arbeitszeugnis welches entsprechend demütigend für meine jahrelange Arbeit ausfiel .
Meine Frage wäre ob das denn so überhaupt erlaubt ist ? Desweiteren wurden zu anderen Unternehmen die als potentielle Arbeitgeber in Frage kamen seitens meines Chefs sehr negative Aussagen gemacht welche mich wie einen Faulenzer darstellen obwohl das nie der Fall war . Wie kann ich mich wehren ??
Nun wurde ich nach meinem Studium für Agrarwissenschaft nicht abgeneigt im unternehmen tätig zu werden . Informierte meinen Chef dennoch darüber das ich nicht der Führungstyp bin . Dennoch vertraute er mir das Leiten einer Abteilung an. Ich habe immer klar gesagt das ich sobald ich der Sache nicht gewachsen bin in eine andere Position versetzt werden möchte . Nun war ich 1 Jahr Produktionsleiter im unternehmen doch aufgrund meiner gutmütigen Art und der Tatsache das ich noch sehr jung bin fiel mir das durchsetzen schwer . Da ich trotz der Versuche an meiner Aufgabe zu wachsen nicht darum kam meinen Chef darüber zu informieren das ich den Druck aus dem Arbeitsalltag mit nach Hause nehmen muss und damit nicht zurecht komme . Im August war es nun soweit das ich bei einem Gespräch mit der Geschäftsführung meinem Leid Platz gemacht habe und danach
damit konfrontiert wurde das das Unternehmen meine Arbeit als beinbrechend für die wirtschaftliche Tätigkeit einschätzt. Ich habe von mir aus gekündigt um mir und meinem vertrauten Unternehmen keine Probleme zu bereiten . 2 Wochen später kamen meine Unterlagen und das Arbeitszeugnis welches entsprechend demütigend für meine jahrelange Arbeit ausfiel .
Meine Frage wäre ob das denn so überhaupt erlaubt ist ? Desweiteren wurden zu anderen Unternehmen die als potentielle Arbeitgeber in Frage kamen seitens meines Chefs sehr negative Aussagen gemacht welche mich wie einen Faulenzer darstellen obwohl das nie der Fall war . Wie kann ich mich wehren ??
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