Guten Tag,
ich bin Angestellte seit 3 1/2 Jahren in einer med. Praxis von ca. 15 Angestellten. Mein Chef hat mir im Sommer eine Veränderung in meinem Tätigkeitsbereich vorgeschlagen, d.h. dass ich zusätzlich in einer anderen Praxis bei ihm arbeite, worauf ich eingegangen bin. Es hat sich allerdings als Fehler erwiesen, da ich deswegen gemobbt worden bin (von keinem seiner Angestellten, aber von jemandem, der sich ebenfalls diese Praxisräume mit meinem Chef teilt). Nach ewigen minderwertigen Versuchen meines Chefs und auch von mir diesen Konflikt zu beseitigen hat sich die Situation zugespitzt und ich bin für mehrere Wochen krank geworden. In der Zeit habe ich meinem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, da ich so nicht arbeiten kann und sich die Situation scheinbar nicht verändern wird. Er bat mich allerdings wenigstens noch einen Monat zu bleiben, und ich bräuchte auch nur noch in der anderen Praxis zu arbeiten. Aus einem Monat werden mittlerweile zwei, da er meine Therapiepläne einfach weiter gefüllt hat. Die Kündigung ist bislang nur mündlich ausgesprochen worden, was ich aber jetzt definitiv schriftlich machen werde, um sicher zu gehen, dass er nicht einfach weiter meine Arbeit aufstockt anstatt sie abzubauen. Jedenfalls geht es mir um folgendes: Er hat mich gebeten, dass ich noch einen Monat bleibe, aber nur noch die Hälfte arbeiten brauche, hat aber von Gehaltskürzung nicht gesprochen. Jetzt habe ich die Gehaltsabrechnung gesehen und er hat es einfach so getan und beiläufig erwähnt, dass er es noch weiter kürzen wird. Es handelt sich um einen unbefristeten festen Arbeitsvertrag. Einen neuen Vertrag hat er mir nicht vorgelegt, sondern einfach nur das Gehalt gekürzt bzw. aus seiner Sicht meiner Arbeitszeit angepasst, die er aber von sich aus verändert hat. Darf er das? Ich kann zwar seine Situation verstehen, aber darüber muss er mich doch informieren.
Für hilfreiche Antworten, wo ich mich vielleicht auch genauer informieren kann, wäre ich sehr dankbar.
ich bin Angestellte seit 3 1/2 Jahren in einer med. Praxis von ca. 15 Angestellten. Mein Chef hat mir im Sommer eine Veränderung in meinem Tätigkeitsbereich vorgeschlagen, d.h. dass ich zusätzlich in einer anderen Praxis bei ihm arbeite, worauf ich eingegangen bin. Es hat sich allerdings als Fehler erwiesen, da ich deswegen gemobbt worden bin (von keinem seiner Angestellten, aber von jemandem, der sich ebenfalls diese Praxisräume mit meinem Chef teilt). Nach ewigen minderwertigen Versuchen meines Chefs und auch von mir diesen Konflikt zu beseitigen hat sich die Situation zugespitzt und ich bin für mehrere Wochen krank geworden. In der Zeit habe ich meinem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, da ich so nicht arbeiten kann und sich die Situation scheinbar nicht verändern wird. Er bat mich allerdings wenigstens noch einen Monat zu bleiben, und ich bräuchte auch nur noch in der anderen Praxis zu arbeiten. Aus einem Monat werden mittlerweile zwei, da er meine Therapiepläne einfach weiter gefüllt hat. Die Kündigung ist bislang nur mündlich ausgesprochen worden, was ich aber jetzt definitiv schriftlich machen werde, um sicher zu gehen, dass er nicht einfach weiter meine Arbeit aufstockt anstatt sie abzubauen. Jedenfalls geht es mir um folgendes: Er hat mich gebeten, dass ich noch einen Monat bleibe, aber nur noch die Hälfte arbeiten brauche, hat aber von Gehaltskürzung nicht gesprochen. Jetzt habe ich die Gehaltsabrechnung gesehen und er hat es einfach so getan und beiläufig erwähnt, dass er es noch weiter kürzen wird. Es handelt sich um einen unbefristeten festen Arbeitsvertrag. Einen neuen Vertrag hat er mir nicht vorgelegt, sondern einfach nur das Gehalt gekürzt bzw. aus seiner Sicht meiner Arbeitszeit angepasst, die er aber von sich aus verändert hat. Darf er das? Ich kann zwar seine Situation verstehen, aber darüber muss er mich doch informieren.
Für hilfreiche Antworten, wo ich mich vielleicht auch genauer informieren kann, wäre ich sehr dankbar.
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