Liebe Forenmitglieder,
es geht um folgendes:
Bei meinem Arbeitgeber findet ein Trägerwechsel statt. Der neue Träger stellt andere Anforderungen an seine Mitarbeiter als der alte und will eine Weiterbildung erzwingen, Finanzierung, Zeitausgleich u.*. sind hier noch nicht geklärt. Die Weiterbildung findet nur in weit entfernten Bundesländern statt, ist teuer und zeitintensiv.
Derzeit habe ich einen unbefristeten Vertrag, der Arbeitgeber möchte diesen nach dem Trägerwechsel gegen einen befristeten eintauschen, in welchem die Weiterbildung manifestiert werden soll.
Ich habe mehrere (Klein-)Kinder und möchte daher wissen, ob man in diesem Fall zu einer Weiterbildung in einem weit entfernten Bundesland (mit notwendigen Übernachtungen) gezwungen werden kann.
Und kann ein unbefristeter, alter Vertrag bei einem Trägerwechsel nichtig werden oder kann ich mich einfach darauf ausruhen und einem neuen Vertrag einfach nicht zustimmen? Kann ich ohne Weiteres gekündigt werden, wenn ich den von mir geforderten, neuen Leistungen nicht zustimme? Gibt es eine Art "Bestandsschutz" für mich als Mutter und zuvor dort Beschäftigte?
Letztendlich besteht der Vertrag ja zwischen mir und dem Arbeitgeber und nicht zwischen mir und dem Träger, oder?
Vielen Dank!
es geht um folgendes:
Bei meinem Arbeitgeber findet ein Trägerwechsel statt. Der neue Träger stellt andere Anforderungen an seine Mitarbeiter als der alte und will eine Weiterbildung erzwingen, Finanzierung, Zeitausgleich u.*. sind hier noch nicht geklärt. Die Weiterbildung findet nur in weit entfernten Bundesländern statt, ist teuer und zeitintensiv.
Derzeit habe ich einen unbefristeten Vertrag, der Arbeitgeber möchte diesen nach dem Trägerwechsel gegen einen befristeten eintauschen, in welchem die Weiterbildung manifestiert werden soll.
Ich habe mehrere (Klein-)Kinder und möchte daher wissen, ob man in diesem Fall zu einer Weiterbildung in einem weit entfernten Bundesland (mit notwendigen Übernachtungen) gezwungen werden kann.
Und kann ein unbefristeter, alter Vertrag bei einem Trägerwechsel nichtig werden oder kann ich mich einfach darauf ausruhen und einem neuen Vertrag einfach nicht zustimmen? Kann ich ohne Weiteres gekündigt werden, wenn ich den von mir geforderten, neuen Leistungen nicht zustimme? Gibt es eine Art "Bestandsschutz" für mich als Mutter und zuvor dort Beschäftigte?
Letztendlich besteht der Vertrag ja zwischen mir und dem Arbeitgeber und nicht zwischen mir und dem Träger, oder?
Vielen Dank!
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