Ich bin als Technischer Redakteur tätig und erstelle als solcher z. B. Datenblätter, Technische Handbücher und Wartungsanleitungen. Ich bin in der Regel für Dienstleister oder über Zeitarbeitsfirmen tätig. Was mich irritiert ist die zunehmende Tendenz Einsätze beim Kunden über Werkverträge abzuwickeln.
Wenn ich als Technischer Redakteur direkt in einem Redaktionsteam des Kunden vor Ort arbeite, welchen Sinn macht ein Werkvertrag zwischen meinem Arbeitgeber (der Zeitarbeitsfirma) und dem Kunden (großer deutscher Elektrokonzern)? Ich habe in der Zwischenzeit gegoogelt und habe unter anderem gefunden, dass beim Vorliegen eines Werkvertrages der Kunde kein Weisungsrecht gegenüber hat, dieses läge allein bei meinem Arbeitgeber.
Was macht das für einen Sinn? Mein Arbeitgeber hat mit der Erstellung der Arbeitsinhalte absolut nichts zu tun. Dagegen würde ich direkt in dem Redaktionsteam des Kunden sitzen und unmittelbar mit den Mitarbeitern des Kunden zusammenarbeiten.
Wenn ich als Technischer Redakteur direkt in einem Redaktionsteam des Kunden vor Ort arbeite, welchen Sinn macht ein Werkvertrag zwischen meinem Arbeitgeber (der Zeitarbeitsfirma) und dem Kunden (großer deutscher Elektrokonzern)? Ich habe in der Zwischenzeit gegoogelt und habe unter anderem gefunden, dass beim Vorliegen eines Werkvertrages der Kunde kein Weisungsrecht gegenüber hat, dieses läge allein bei meinem Arbeitgeber.
Was macht das für einen Sinn? Mein Arbeitgeber hat mit der Erstellung der Arbeitsinhalte absolut nichts zu tun. Dagegen würde ich direkt in dem Redaktionsteam des Kunden sitzen und unmittelbar mit den Mitarbeitern des Kunden zusammenarbeiten.
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