Hallo ihr Leser,
ich habe letzte Woche Mittwoch eine außerordentliche Küdigung erhalten.
Nun möchte ich wegen verschiedener Dinge Klage erheben und habe dazu auch einige Fragen.
Zunächst einige Punkte zum Arbeitsgeber und den Mängeln:
1. Kündigung erfolgte schriftlich ohne mündliche Vorwarnung oder einer Abmahnung. Grund wurde auch nicht genannt und es gibt auch keinen mir bekannten Grund. Probezeit besteht nicht.
2. Ich erwarte noch einige korigierte Lohnabrechnungen und Nachzahlungen.
3. Ich habe noch vollen Urlaubsanspruch
4. Tarif für den Arbeitsvertrag und für den Lohn ist ungültig.
Anpassung zu einem gültigen Tarif? Nachzahlung?
Tarif: AMP und CGZP
5. Arbeitszeit deutlich über 10 Stunden (durchschnittlich) ohne Freizeitausgleich. Wurde aber ausgezahlt (leider von mehreren Monaten zusammen einmalig ausgezahlt)
Kann ich der Firma damit noch belasten?
Finanzamt anrufen und darauf hinweißen das viele Angestellte mehr arbeiten sollen, als sie dürfen?
Ich war bereits bei 2 Anwälten und die haben beide gesagt das es so umfangreich ist, was alles eingeklagt werden muss, das es kostentechnisch nicht tragbar ist, wenn ich das dem Anwalt übergebe. Stattdessen wurde mir geraten selber ales einzuklagen.
Das Arbeitsgericht hat mir nun mitgeteilt das ich schriftliche die Klage einreichen kann.
Die Firma ist in Ettlingen und die Angestellten wohnen überall verstreut in Deutschland und der Ort der Arbeit ist jeden Tag woanders.
Demnach soll ich nun erstmal in Kalrsruhe klage erheben.
Ich Selber wohne in Mannheim und war als Außendienstmitarbeiter tätig. Die Firma ist eine Zeitarbeitsfirma und Servicepartner eines großen IT-Unternehmens mit 3 Buchstaben.
Dieses Unternehmen leitet den Service für eigene Produkte wie Kassensysteme, Server, aber auch Fremdprodukte wie Drucker, PC`s und Notebooks.
Für diese Produktpalette habe ich jeden Tag den Service beim Endkunden gemacht und mein Bruttolohn lag bei 9,09 Euro je Stunde. Netto kommen da zwischen 5 und 7 Euro raus, je nach dem ob noch Überstunden vom zeitkonto ausgezahlt werden, die den Bruttolohnanheben.
Ich selber habe den größten Verlust damit gemacht, das ich bei der Firma nur gearbeitet habe um ein betriebliches Projekt für die IHK machen zu können, damit ich mein Beruf vollständig abschließen kann.
Da die Firma eine Woche vor Abgabe der Projektarbeit mich gekündigt hat, wurde das Projekt nicht von der IHK angenommen und gleichzeitig ist mein Abschluss damit verfallen.
Ich muss alle Prüfungen erneut durchführen.
Ich habe großes Interesse die Firma mit allem auflaufen zulassen, was unrechtmässig ist.
Auf jeden Fall für den ungültigen Arbeitsvertrag und den angeordneten hohen Arbeitszeiten von den jeder Arbeitnehmer in der Firma betroffen ist, der im Außendienst beschäftigt ist.
Kann ich alle meine Punkte in einer Klage verfassen?
Wie formuliere ich die Klage?
Hiermit klage ich die Firma.... an wegen....?
ich habe letzte Woche Mittwoch eine außerordentliche Küdigung erhalten.
Nun möchte ich wegen verschiedener Dinge Klage erheben und habe dazu auch einige Fragen.
Zunächst einige Punkte zum Arbeitsgeber und den Mängeln:
1. Kündigung erfolgte schriftlich ohne mündliche Vorwarnung oder einer Abmahnung. Grund wurde auch nicht genannt und es gibt auch keinen mir bekannten Grund. Probezeit besteht nicht.
2. Ich erwarte noch einige korigierte Lohnabrechnungen und Nachzahlungen.
3. Ich habe noch vollen Urlaubsanspruch
4. Tarif für den Arbeitsvertrag und für den Lohn ist ungültig.
Anpassung zu einem gültigen Tarif? Nachzahlung?
Tarif: AMP und CGZP
5. Arbeitszeit deutlich über 10 Stunden (durchschnittlich) ohne Freizeitausgleich. Wurde aber ausgezahlt (leider von mehreren Monaten zusammen einmalig ausgezahlt)
Kann ich der Firma damit noch belasten?
Finanzamt anrufen und darauf hinweißen das viele Angestellte mehr arbeiten sollen, als sie dürfen?
Ich war bereits bei 2 Anwälten und die haben beide gesagt das es so umfangreich ist, was alles eingeklagt werden muss, das es kostentechnisch nicht tragbar ist, wenn ich das dem Anwalt übergebe. Stattdessen wurde mir geraten selber ales einzuklagen.
Das Arbeitsgericht hat mir nun mitgeteilt das ich schriftliche die Klage einreichen kann.
Die Firma ist in Ettlingen und die Angestellten wohnen überall verstreut in Deutschland und der Ort der Arbeit ist jeden Tag woanders.
Demnach soll ich nun erstmal in Kalrsruhe klage erheben.
Ich Selber wohne in Mannheim und war als Außendienstmitarbeiter tätig. Die Firma ist eine Zeitarbeitsfirma und Servicepartner eines großen IT-Unternehmens mit 3 Buchstaben.
Dieses Unternehmen leitet den Service für eigene Produkte wie Kassensysteme, Server, aber auch Fremdprodukte wie Drucker, PC`s und Notebooks.
Für diese Produktpalette habe ich jeden Tag den Service beim Endkunden gemacht und mein Bruttolohn lag bei 9,09 Euro je Stunde. Netto kommen da zwischen 5 und 7 Euro raus, je nach dem ob noch Überstunden vom zeitkonto ausgezahlt werden, die den Bruttolohnanheben.
Ich selber habe den größten Verlust damit gemacht, das ich bei der Firma nur gearbeitet habe um ein betriebliches Projekt für die IHK machen zu können, damit ich mein Beruf vollständig abschließen kann.
Da die Firma eine Woche vor Abgabe der Projektarbeit mich gekündigt hat, wurde das Projekt nicht von der IHK angenommen und gleichzeitig ist mein Abschluss damit verfallen.
Ich muss alle Prüfungen erneut durchführen.
Ich habe großes Interesse die Firma mit allem auflaufen zulassen, was unrechtmässig ist.
Auf jeden Fall für den ungültigen Arbeitsvertrag und den angeordneten hohen Arbeitszeiten von den jeder Arbeitnehmer in der Firma betroffen ist, der im Außendienst beschäftigt ist.
Kann ich alle meine Punkte in einer Klage verfassen?
Wie formuliere ich die Klage?
Hiermit klage ich die Firma.... an wegen....?
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