Hallo noch mal,
bin neu neu hier und bitte un euren fachlichen Rat.
Bin seit 1982 in einer Schreinerei beschäftigt in der ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Der Berieb hat 5 Gesellen und 3 Minijobs. Alle waren bereits vor dem 1.1.2004 beschäftigt.
Nun habe ich die Kündigung wegen Krankheit (anhaltende Leistungsminderung) erhalten. Seit 2006 hatte ich immer wieder länger Fehlzeiten wegen meiner Schulter (Entzündung, OP, Schmerzen usw.) In den letzten 5 Jahren sind so über 300 Arbeitsünfähigkeitstage zusammen gekommen.
Nach meiner OP in 2008 habe ich einen Gleichstellungsantrag gestellt. Mein AG hat dort angegeben das in diesem Fall eine Weiterbeschäftigung nicht möglich ist, da nur Montagearbeiten anfallen und eine Innerbetriebliche Umsetzung nicht möglich ist.
Deshalb habe ich den Antrag zurück gezogen und habe es probiert. Eine Eingliederung wurde mir gewährt, indem mir Kollegen körperliche Arbeit weitgehend abnahmen. Nach einiger Zeit waren sie allerdings immer weniger bereit dazu und keiner möchte nun mehr mit mir auf die Baustelle geschickt werden.
Seit 28.Feb 2011 bin ich wieder Arbeitsünfähig.
Ist eine Klage erfolgversprechend?
Steht mir eine Abindung zu?
Was soll ich tun?
Vielen Dank für eure Hilfe.
bin neu neu hier und bitte un euren fachlichen Rat.
Bin seit 1982 in einer Schreinerei beschäftigt in der ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Der Berieb hat 5 Gesellen und 3 Minijobs. Alle waren bereits vor dem 1.1.2004 beschäftigt.
Nun habe ich die Kündigung wegen Krankheit (anhaltende Leistungsminderung) erhalten. Seit 2006 hatte ich immer wieder länger Fehlzeiten wegen meiner Schulter (Entzündung, OP, Schmerzen usw.) In den letzten 5 Jahren sind so über 300 Arbeitsünfähigkeitstage zusammen gekommen.
Nach meiner OP in 2008 habe ich einen Gleichstellungsantrag gestellt. Mein AG hat dort angegeben das in diesem Fall eine Weiterbeschäftigung nicht möglich ist, da nur Montagearbeiten anfallen und eine Innerbetriebliche Umsetzung nicht möglich ist.
Deshalb habe ich den Antrag zurück gezogen und habe es probiert. Eine Eingliederung wurde mir gewährt, indem mir Kollegen körperliche Arbeit weitgehend abnahmen. Nach einiger Zeit waren sie allerdings immer weniger bereit dazu und keiner möchte nun mehr mit mir auf die Baustelle geschickt werden.
Seit 28.Feb 2011 bin ich wieder Arbeitsünfähig.
Ist eine Klage erfolgversprechend?
Steht mir eine Abindung zu?
Was soll ich tun?
Vielen Dank für eure Hilfe.
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