Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich habe ein ernstes Anliegen.
Ich habe einen Arbeitsvertrag für einen Minijob. Im Vertrag steht, dass ich jedes Wochenende arbeiten gehe für insgesamt 11 h, abzüglich der Pausen.
Ich bekomme keinen Wochenendzuschlag, weder für Samstag noch für Sonntag, ich erhalte keine tarifliche Bezahlung, obwohl das im Raum Berlin, wo ich arbeite, Pflicht ist.(ich arbeite in der Reinigung im Krankenhaus)
Feiertage bekomme ich auch nicht vergütet und wenn ein Monat mal 5 statt 4 Wochenende hat, bekomme ich das auch nicht bezahlt, sondern stets meine 400 € glatt.
Hinzukommt, dass man vor einigen Wochen plötzlich meinte, ich sollte jeden Tag noch eine balbe Stunde länger machen, weil das sonst mit dem Dreck im Winter nicht zu schaffen ist. Selbstverständlich sollte auch das umsonst sein.
Das habe ich abgelehnt. Ich gehe jeden Tag nach 5,5 h Arbeit.
Bitte keine Ermahnungen alla "du bist ja ****, hättest du vorher bemerken müssen usw."
Hab ich leider nicht. Ich war gutgläubig und merke jetzt erst so langsam, was diese Firma da mit mir macht.
Meine Frage: kann ich gegen diese Vertrag vorgehen und wenn ja, wie? Ist dieser Vertrag überhaupt rechtsgültig, da weder Stundenlohn noch Zuschläge erwähnt werden? Es findet sich nur der allgmemeine Hinweis, dass mein Gehalt nicht mehr als 400€ im Monat beträgt und ich jedes Wochenende arbeiten gehe dafür.
Kann ich da was machen? Wie sieht die Rechtslage aus? Ich habe natürlich nicht vor, mir das länger gefallen zu lassen. Unwissenheit ist eben doch nicht immer ein Segen.
Danke für eure Zeit und Hilfe!
ich habe ein ernstes Anliegen.
Ich habe einen Arbeitsvertrag für einen Minijob. Im Vertrag steht, dass ich jedes Wochenende arbeiten gehe für insgesamt 11 h, abzüglich der Pausen.
Ich bekomme keinen Wochenendzuschlag, weder für Samstag noch für Sonntag, ich erhalte keine tarifliche Bezahlung, obwohl das im Raum Berlin, wo ich arbeite, Pflicht ist.(ich arbeite in der Reinigung im Krankenhaus)
Feiertage bekomme ich auch nicht vergütet und wenn ein Monat mal 5 statt 4 Wochenende hat, bekomme ich das auch nicht bezahlt, sondern stets meine 400 € glatt.
Hinzukommt, dass man vor einigen Wochen plötzlich meinte, ich sollte jeden Tag noch eine balbe Stunde länger machen, weil das sonst mit dem Dreck im Winter nicht zu schaffen ist. Selbstverständlich sollte auch das umsonst sein.
Das habe ich abgelehnt. Ich gehe jeden Tag nach 5,5 h Arbeit.
Bitte keine Ermahnungen alla "du bist ja ****, hättest du vorher bemerken müssen usw."
Hab ich leider nicht. Ich war gutgläubig und merke jetzt erst so langsam, was diese Firma da mit mir macht.
Meine Frage: kann ich gegen diese Vertrag vorgehen und wenn ja, wie? Ist dieser Vertrag überhaupt rechtsgültig, da weder Stundenlohn noch Zuschläge erwähnt werden? Es findet sich nur der allgmemeine Hinweis, dass mein Gehalt nicht mehr als 400€ im Monat beträgt und ich jedes Wochenende arbeiten gehe dafür.
Kann ich da was machen? Wie sieht die Rechtslage aus? Ich habe natürlich nicht vor, mir das länger gefallen zu lassen. Unwissenheit ist eben doch nicht immer ein Segen.
Danke für eure Zeit und Hilfe!
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