Also ich habe folgendes Problem.
Ich bin seid dem 1.11.09 bei einem Getränkehersteller in der Instandhaltung tätig. Als erstes erhielt ich einen befristeten Vertrag bis zum 31.7.10.
Dort war ich Lohngruppe 7 eingestuft.
Im Mai kam dann mein Chef und sagte, dass das Budget der Werkstatt "verbraucht" ist, er mich aber gerne über Juli hinaus behalten wolle.
Also bot er mir an mich intern auf eine Maschinenbediener stelle zu versetzen, ich solle aber weiterhin die Arbeit in der Werkstatt machen.
Dazu stockte er das Gehalt eines Bedieners ( Lohngruppe 4 ) mit einer AT-Zulage auf damit ich genau soviel verdiene wie als Elektriker!
Ich bekam nicht wirklich einen neuen Vertrag, sondern nur ein Dokument mit dem Titel VERSETZUNG, dem neuen Entgelt und einer erneuten Befristung bis zum 31.12.10. Dazu der Satz: Alle weiteren Bestandteile des Vertrage bleiben unverändert!
Nun läuft der Vertrag aus und ich weiß immer noch nicht ob ich bleiben kann. Mein Chef würde gerne, hat aber angeblich keine Kapazitäten mehr frei!!!
Jetzt meine Frage:
Ich habe nun von vielen Leuten gehört, dass die Befristung meines Vertrages nicht Rechtens sei, da ich intern versetzt wurde. ( Nur auf dem Papier )! Deshalb soll mein befristetes Arbeitsverhältnis ein unbefristetes sein. Wenn das so ist überlege ich vor das Arbeitsgericht zu ziehen! Lohnt sich das??
Was ist wenn ich am 3.1.11 einfach arbeiten gehe, einstempel und mein Vorgesetzter mich wissentlich zur Arbeit einteilt!! Ist das dann eine stillschweigende Unbefristung??
Wäre super wenn jemand mir helfen kann. Hab schon soviel gehört, aber ob das alles stimmt?!?
Vielen Dank schonmal!!
Ich bin seid dem 1.11.09 bei einem Getränkehersteller in der Instandhaltung tätig. Als erstes erhielt ich einen befristeten Vertrag bis zum 31.7.10.
Dort war ich Lohngruppe 7 eingestuft.
Im Mai kam dann mein Chef und sagte, dass das Budget der Werkstatt "verbraucht" ist, er mich aber gerne über Juli hinaus behalten wolle.
Also bot er mir an mich intern auf eine Maschinenbediener stelle zu versetzen, ich solle aber weiterhin die Arbeit in der Werkstatt machen.
Dazu stockte er das Gehalt eines Bedieners ( Lohngruppe 4 ) mit einer AT-Zulage auf damit ich genau soviel verdiene wie als Elektriker!
Ich bekam nicht wirklich einen neuen Vertrag, sondern nur ein Dokument mit dem Titel VERSETZUNG, dem neuen Entgelt und einer erneuten Befristung bis zum 31.12.10. Dazu der Satz: Alle weiteren Bestandteile des Vertrage bleiben unverändert!
Nun läuft der Vertrag aus und ich weiß immer noch nicht ob ich bleiben kann. Mein Chef würde gerne, hat aber angeblich keine Kapazitäten mehr frei!!!
Jetzt meine Frage:
Ich habe nun von vielen Leuten gehört, dass die Befristung meines Vertrages nicht Rechtens sei, da ich intern versetzt wurde. ( Nur auf dem Papier )! Deshalb soll mein befristetes Arbeitsverhältnis ein unbefristetes sein. Wenn das so ist überlege ich vor das Arbeitsgericht zu ziehen! Lohnt sich das??
Was ist wenn ich am 3.1.11 einfach arbeiten gehe, einstempel und mein Vorgesetzter mich wissentlich zur Arbeit einteilt!! Ist das dann eine stillschweigende Unbefristung??
Wäre super wenn jemand mir helfen kann. Hab schon soviel gehört, aber ob das alles stimmt?!?
Vielen Dank schonmal!!
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