AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
Die Methoden mancher AG werden leider immer schlimmer.Wenn nichts zu Überstunden im Arbeitsvertrag steht,würde ich auch keine machen,unvergütet sowieso nicht.Und dann noch 13.5h pro Tag,auch am WE?Das sind spätkapitalistische Auswüchse die ich nicht mitmachen würde.Sie sollten sich tatsächlich an die Gewerbeaufsicht wenden.Falls Sie es noch nicht sind,sollten Sie über eine Arbeitsrechtsschutzversic herung nachdenken.
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danke für die Antwort niemand.
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Weil das Kündigungsschutzgesetz erst nach 6 Monaten Beschäftigung wirkt.
Die Kündigung des Arbeitsverhältnisses gegenüber einem Arbeitnehmer, dessen Arbeitsverhältnis in demselben Betrieb oder Unternehmen ohne Unterbrechung länger als sechs Monate bestanden hat, ist rechtsunwirksam, wenn sie sozial ungerechtfertigt ist.
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AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
Es steht absolut nichts zu Mehrarbeit oder Überstunden im AV. Der AG ist Anwalt. Warum habe ich denn keinen Kündigungsschutz nach der Probezeit? Aufgrund der MA-Anzahl? Mitarbeiter werden keine eingestellt, eher werden ganze Abteilungen neu strukturiert und auch darüber gibt es keine Gespräche, sondern es wird still und heimlich gemacht. Die Abteilung in der ich bin ist ein einziges Chaos und dass soll ich nun wieder in Ordnung bringen, wozu ich aber im wahrsten Sinne des Wortes keine Lust habe und einfach nur noch fertig bin.
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ich bin seit dem 01.07.2010 in diesem Unternehmen. Probezeit war am 01.10.2010 beendet. Das Unternehmen hat 28 MA.
Ich fange um 8.00 Uhr morgens an und komme mit Pause auf 13,5 Stunden und dass jeden und jeden Tag.
Krank bin ich ja schon .
Vertraglich vereinbart wurde eine 40-Stunden-Woche.
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AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
Zitat von kelly23400 Beitrag anzeigenich bin seit dem 01.07.2010 in diesem Unternehmen. Probezeit war am 01.10.2010 beendet. Das Unternehmen hat 28 MA. Ich fange um 8.00 Uhr morgens an und komme mit Pause auf 13,5 Stunden und dass jeden und jeden Tag. Vertraglich vereinbart wurde eine 40-Stunden-Woche.
Krank bin ich ja schon .
Gruß FS
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AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
ich bin seit dem 01.07.2010 in diesem Unternehmen. Probezeit war am 01.10.2010 beendet. Das Unternehmen hat 28 MA. Ich fange um 8.00 Uhr morgens an und komme mit Pause auf 13,5 Stunden und dass jeden und jeden Tag. Vertraglich vereinbart wurde eine 40-Stunden-Woche.
Krank bin ich ja schon .
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AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
dass die Bürovorsteherin ein Riesentheater gemacht hat, dass es so nicht geht und die Firma in der Arbeit ersticken würde und ich besser kommen sollte, bevor noch andere Sachen passieren.
Seit wann sind sie dort angestellt? Wieviel AN beschäftigt der IV?
Was ist zur Arbeitszeit und zu Mehrarbeit im AV vereinbart?
Bei mir gingen die Überstunden so weit, dass ich bis 22.00 Uhr manchmal auch bis 23.00 Uhr gearbeitet habe ebenso am Wochenende, keine Pause habe immer nur durchschuffte.
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AW: Arbeitgeber setzt mich unter Druck
Zitat von kelly23400 Beitrag anzeigenHallo wie es bereits die Überschrift verrät, setzt mich der Arbeitgeber unter Druck. Ich bin am vergangenen Freitag auf der Arbeit zusammengebrochen und erst im Krankenhaus wieder zu mir gekommen. Diagnose: Grippe und Lugenentzündung. Der behandelnde Arzt hat dann Arbeitgeber informiert, dass ich bis Ende dieser Woche im Krankenhaus bleiben muss, damit ich alles auskurieren kann. Mein Freund hat sich darum gekümmert, dass der Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsbesche inigung bekommt und hat auch am Wochenende versucht, die Bürovorsteherin telefonisch zu erreichen, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Es ist anderen Mitarbeitern schon dieser Firma passiert, dass Krankmeldungen nicht gemeldet wurden und sie dann hinterher den Ärger hatten. Ich fühlte mich auch auf der sicheren Seite bis mein Freund heute mittag reinkam und sagte, dass die Bürovorsteherin ein Riesentheater gemacht hat, dass es so nicht geht und die Firma in der Arbeit ersticken würde und ich besser kommen sollte, bevor noch andere Sachen passieren. Es ist eine Kanzlei für Insolvenzverwaltung und Restrukturierung und der Job ist nicht gerade leicht. Nun ist es so gewesen, dass in dem Bereich auch sehr viel Arbeit anfällt und man gezwungen ist, Überstunden zu machen. Bei mir gingen die Überstunden so weit, dass ich bis 22.00 Uhr manchmal auch bis 23.00 Uhr gearbeitet habe ebenso am Wochenende, keine Pause habe immer nur durchschuffte. Wenn ich ein bis zweimal in der Woche Überstunden mache, ist es für mich in Ordnung, aber es ist zum Dauerzustande geworden und Gespräche mit der Bürovorsteherin bzw. mit der Chefin haben nicht geholfen. Ich bekam so Sätze zu hören wie: da Sie ja ledig sind haben Sie auch kein Privatleben und dann müssen Sie auch am Wochenende arbeiten, die Überstunden werden weder in Freizeit noch in Geld vergütet, Weihnachten und Sylvester habe ich ebenfalls zu arbeiten, alle anderen haben frei und ich muss arbeiten. Meinem Freund wurde noch mitgeteilt, was mir denn einfallen würde, am Wochenende der Arbeit fernzubleiben und mich nicht zu melden, wie gesagt, Krankmeldungen wurden in dieser Firma nicht oder falsch weitergegeben. Im Arbeitsvertrag gibt es keine Klausel zu Überstunden.
Auch versucht man immer wieder mich über den alten Arbeitgeber auszufragen und hat auch damit gedroht sich mit diesem in Verbindung zu setzen, um zu sehen wie ich wirklich ticke. Ich habe nur gesagt, als man auf den alten Arbeitgeber zu sprechen kam, dass es eine sehr schwere Zeit für mich gewesen ist und sehr hart und dass ich darüber nicht reden will.
Ich bin nah dran mir eine neue Stelle zu suchen, weil ich unter diesem permanenten Druck nicht arbeiten kann und will. Wie kann ich mich verhalten, bzw. soll ich überhaupt noch Überstunden machen. Fühle mich ziemlich verarscht, denn auch als ich das Vorstellungsgespräch hatte wurde mit keinem Wort erwähnt, dass Überstunden zu machen sind, die auch am Wochenende anfallen. Ich habe absolut kein Privatleben mehr und für den Arbeitgeber muss ich Tag und Nacht auf dem Handy erreichbar sein.
wenn arbeitsvertraglich zur Mehrarbeit/Überstunden nicht vereinabrt ist braucht du auch keine zu machen.Wenn der AG dir ZUVIEL Arbeit auf gibt, schau mal unter dem Begriff: Überlastungsanzeige.
Sollte der Druck zu groß werden, würde wie du schon wie angedeutet hast über einen Wechsel nachdenken, bevor du deine Gesundheit ruinierst.
Gruß FS
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Arbeitgeber setzt mich unter Druck
Hallo wie es bereits die Überschrift verrät, setzt mich der Arbeitgeber unter Druck. Ich bin am vergangenen Freitag auf der Arbeit zusammengebrochen und erst im Krankenhaus wieder zu mir gekommen. Diagnose: Grippe und Lugenentzündung. Der behandelnde Arzt hat dann Arbeitgeber informiert, dass ich bis Ende dieser Woche im Krankenhaus bleiben muss, damit ich alles auskurieren kann. Mein Freund hat sich darum gekümmert, dass der Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeitsbesche inigung bekommt und hat auch am Wochenende versucht, die Bürovorsteherin telefonisch zu erreichen, damit es zu keinen Missverständnissen kommt. Es ist anderen Mitarbeitern schon dieser Firma passiert, dass Krankmeldungen nicht gemeldet wurden und sie dann hinterher den Ärger hatten. Ich fühlte mich auch auf der sicheren Seite bis mein Freund heute mittag reinkam und sagte, dass die Bürovorsteherin ein Riesentheater gemacht hat, dass es so nicht geht und die Firma in der Arbeit ersticken würde und ich besser kommen sollte, bevor noch andere Sachen passieren. Es ist eine Kanzlei für Insolvenzverwaltung und Restrukturierung und der Job ist nicht gerade leicht. Nun ist es so gewesen, dass in dem Bereich auch sehr viel Arbeit anfällt und man gezwungen ist, Überstunden zu machen. Bei mir gingen die Überstunden so weit, dass ich bis 22.00 Uhr manchmal auch bis 23.00 Uhr gearbeitet habe ebenso am Wochenende, keine Pause habe immer nur durchschuffte. Wenn ich ein bis zweimal in der Woche Überstunden mache, ist es für mich in Ordnung, aber es ist zum Dauerzustande geworden und Gespräche mit der Bürovorsteherin bzw. mit der Chefin haben nicht geholfen. Ich bekam so Sätze zu hören wie: da Sie ja ledig sind haben Sie auch kein Privatleben und dann müssen Sie auch am Wochenende arbeiten, die Überstunden werden weder in Freizeit noch in Geld vergütet, Weihnachten und Sylvester habe ich ebenfalls zu arbeiten, alle anderen haben frei und ich muss arbeiten. Meinem Freund wurde noch mitgeteilt, was mir denn einfallen würde, am Wochenende der Arbeit fernzubleiben und mich nicht zu melden, wie gesagt, Krankmeldungen wurden in dieser Firma nicht oder falsch weitergegeben. Im Arbeitsvertrag gibt es keine Klausel zu Überstunden.
Auch versucht man immer wieder mich über den alten Arbeitgeber auszufragen und hat auch damit gedroht sich mit diesem in Verbindung zu setzen, um zu sehen wie ich wirklich ticke. Ich habe nur gesagt, als man auf den alten Arbeitgeber zu sprechen kam, dass es eine sehr schwere Zeit für mich gewesen ist und sehr hart und dass ich darüber nicht reden will.
Ich bin nah dran mir eine neue Stelle zu suchen, weil ich unter diesem permanenten Druck nicht arbeiten kann und will. Wie kann ich mich verhalten, bzw. soll ich überhaupt noch Überstunden machen. Fühle mich ziemlich verarscht, denn auch als ich das Vorstellungsgespräch hatte wurde mit keinem Wort erwähnt, dass Überstunden zu machen sind, die auch am Wochenende anfallen. Ich habe absolut kein Privatleben mehr und für den Arbeitgeber muss ich Tag und Nacht auf dem Handy erreichbar sein.Stichworte: -
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