Hallo und guten Abend bzw. guten Morgen.
Ich habe mich eben erst angemeldet, da ich auf der Suche nach Informationen auf dieses Forum aufmerksam wurde. Ich hoffe dass ich durch eure Hilfe eventuell etwas schlauer werde.
Seit 8 Jahren arbeite ich bei meinem jetzigen AG (sozialer Bereich). Ich lasse mich nun wegen Krankheit (Burnout, Depression, Angststörung) krankmelden und möchte erstmal in eine Tagesklinik, da Einzeltherapie und Medikamente nicht genügend Abhilfe schafften.
Ich bin mir mittlerweile aber mehr als bewusst, das ich in diesem Bereich und vor allem an diesen Arbeitsplatz nie wieder zurückkehren möchte. Natürlich möchte ich nicht sofort kündigen. Aber irgendwann wird es darauf hinauslaufen, dass das Arbeitsverhältnis beendet wird. Ich möchte mir es hierbei aber natürlich auch nicht selber schwer machen. Vor allem weil ich für diese Arbeit viel geopfert habe. Daher ist schonmal klar: selbst kündigen und dann eine 3 Monatige ALG Sperrung ist nicht zielführend. Auch weil ich in derzeit nicht „versichert“ wäre aber aufgrund von Asthma und der Depression regelmäßig zu meinem Arzt muss und Medikamente brauche.
aus Krankheit gekündigt zu werden ist bei unserem Arbeitgeber allerdings beinahe unmöglich. Wir hatten schon viele AN die jahrelang krankgeschrieben waren. Jetzt stellen sich mir mehrere Fragen: was ist für mich der schmerzfreieste bzw. finanziell der sicherste Weg irgendwann trotzdem aus diesem Arbeitsverhältnis auszusteigen. Am besten fristlos.
Generell für diese Arbeit unfähig schreiben lassen möchte ich mich nicht. Vielleicht möchte ich diesen Job doch irgendwann woanders bei besserer Gesundheit durchführen. Ich habe nun gelesen dass man sich vom Arzt etwas für das AA schreiben lassen kann das man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Arbeitsplatz zurück kehren kann. Ist damit die dauerhafte Unfähigkeit in diesem Arbeitsfeld gemeint? Wie intensiv fragt das AA da nach? Könnten diese zum Beispiel verlangen, wenn es ja nicht auf eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit in diesem Bereich hinaus laufen soll, dass ich mich einfach versetzen lasse? Oder müsste das AA das dann so hinnehmen? Oder gibt es eventuell noch andere Methoden? Danke für die Hilfe!
Ich habe mich eben erst angemeldet, da ich auf der Suche nach Informationen auf dieses Forum aufmerksam wurde. Ich hoffe dass ich durch eure Hilfe eventuell etwas schlauer werde.
Seit 8 Jahren arbeite ich bei meinem jetzigen AG (sozialer Bereich). Ich lasse mich nun wegen Krankheit (Burnout, Depression, Angststörung) krankmelden und möchte erstmal in eine Tagesklinik, da Einzeltherapie und Medikamente nicht genügend Abhilfe schafften.
Ich bin mir mittlerweile aber mehr als bewusst, das ich in diesem Bereich und vor allem an diesen Arbeitsplatz nie wieder zurückkehren möchte. Natürlich möchte ich nicht sofort kündigen. Aber irgendwann wird es darauf hinauslaufen, dass das Arbeitsverhältnis beendet wird. Ich möchte mir es hierbei aber natürlich auch nicht selber schwer machen. Vor allem weil ich für diese Arbeit viel geopfert habe. Daher ist schonmal klar: selbst kündigen und dann eine 3 Monatige ALG Sperrung ist nicht zielführend. Auch weil ich in derzeit nicht „versichert“ wäre aber aufgrund von Asthma und der Depression regelmäßig zu meinem Arzt muss und Medikamente brauche.
aus Krankheit gekündigt zu werden ist bei unserem Arbeitgeber allerdings beinahe unmöglich. Wir hatten schon viele AN die jahrelang krankgeschrieben waren. Jetzt stellen sich mir mehrere Fragen: was ist für mich der schmerzfreieste bzw. finanziell der sicherste Weg irgendwann trotzdem aus diesem Arbeitsverhältnis auszusteigen. Am besten fristlos.
Generell für diese Arbeit unfähig schreiben lassen möchte ich mich nicht. Vielleicht möchte ich diesen Job doch irgendwann woanders bei besserer Gesundheit durchführen. Ich habe nun gelesen dass man sich vom Arzt etwas für das AA schreiben lassen kann das man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zum Arbeitsplatz zurück kehren kann. Ist damit die dauerhafte Unfähigkeit in diesem Arbeitsfeld gemeint? Wie intensiv fragt das AA da nach? Könnten diese zum Beispiel verlangen, wenn es ja nicht auf eine dauerhafte Arbeitsunfähigkeit in diesem Bereich hinaus laufen soll, dass ich mich einfach versetzen lasse? Oder müsste das AA das dann so hinnehmen? Oder gibt es eventuell noch andere Methoden? Danke für die Hilfe!
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