Guten Tag,
Ich befinde mich gerade in meiner Kündigungsfrist bis 31.10.2019 und bin ich freigestellt worden, da mein Arbeitgeber davon ausgeht, dass ich wahrscheinlich zur Konkurrenz gehe. Ich bin auch bis Ende der Beschäftigung krankgeschrieben.
Letzte Woche Donnerstag habe ich folgendes Schreiben vom Arbeitgeber bekommen:
"Verwarnung wegen Verstoß Wettbewerbsverbot/ Verschwiegenheitspflicht. "
Sehr geehrter X,
aus gegebenen Anlass möchten wir Sie entschieden auf Ihre Verpflichtung zum Wettbewerbsverbot nach § 11 des Arbeitsvertrages und zur Verschwiegenheit (§
hinweisen, wobei die letztgenannte Verpflichtung auch über den 31.10.2019 hinaus fortbestehen wird.
Sie haben sich dazu verpflichtet, geschäftliche Vorgänge der Z GmbH geheim zu halten.
Sollte es noch einmal vorkommen, das Sie Kundendaten weiter geben, werden wir Ihnen gegenüber den entstandenen Schaden geltend mache. Damit es nicht dazu kommt, fordern wir Sie auf, diese pflichtwidrige Verhalten unverzüglich einzustellen."
Mit dem Inhalt bin ich aber ÜBERHAUPT nicht einverstanden, da ich wirklich nichts weitergegeben habe.
Ich würde einfach zurückschreiben, dass sie diesen Vorwurf belegen sollen, ansonsten ist dieses Schreibens ungültig.
Wäre das eine gute Idee? Und je nachdem was sie schreiben, entscheide ich, ob ich zum Anwalt gehe.
Weil Fakt ist, dass im Umschlag nichts anders war, nur dieses Schreiben. Es gibt überhaupt keinen Belegen oder etwas anders. Und was sie da reingeschrieben haben ist eine große Lüge.
Mit der Dame, die dieses Schreiben unterschrieben hat, habe ich bereits telefoniert und sie teilte mir mit, dass sie Info hat, dass ich angeblich Kundendaten weitergegeben habe, aber sie kann mir nichts mehr sagen und, dass ich es nicht mehr machen soll.
Ich würde mich wirklich auf Vorschläge freuen. Ich hatte nie solche Problemen und ich weiß wirklich nicht, wie ich damit umgehen soll.
Ich befinde mich gerade in meiner Kündigungsfrist bis 31.10.2019 und bin ich freigestellt worden, da mein Arbeitgeber davon ausgeht, dass ich wahrscheinlich zur Konkurrenz gehe. Ich bin auch bis Ende der Beschäftigung krankgeschrieben.
Letzte Woche Donnerstag habe ich folgendes Schreiben vom Arbeitgeber bekommen:
"Verwarnung wegen Verstoß Wettbewerbsverbot/ Verschwiegenheitspflicht. "
Sehr geehrter X,
aus gegebenen Anlass möchten wir Sie entschieden auf Ihre Verpflichtung zum Wettbewerbsverbot nach § 11 des Arbeitsvertrages und zur Verschwiegenheit (§

Sie haben sich dazu verpflichtet, geschäftliche Vorgänge der Z GmbH geheim zu halten.
Sollte es noch einmal vorkommen, das Sie Kundendaten weiter geben, werden wir Ihnen gegenüber den entstandenen Schaden geltend mache. Damit es nicht dazu kommt, fordern wir Sie auf, diese pflichtwidrige Verhalten unverzüglich einzustellen."
Mit dem Inhalt bin ich aber ÜBERHAUPT nicht einverstanden, da ich wirklich nichts weitergegeben habe.
Ich würde einfach zurückschreiben, dass sie diesen Vorwurf belegen sollen, ansonsten ist dieses Schreibens ungültig.
Wäre das eine gute Idee? Und je nachdem was sie schreiben, entscheide ich, ob ich zum Anwalt gehe.
Weil Fakt ist, dass im Umschlag nichts anders war, nur dieses Schreiben. Es gibt überhaupt keinen Belegen oder etwas anders. Und was sie da reingeschrieben haben ist eine große Lüge.
Mit der Dame, die dieses Schreiben unterschrieben hat, habe ich bereits telefoniert und sie teilte mir mit, dass sie Info hat, dass ich angeblich Kundendaten weitergegeben habe, aber sie kann mir nichts mehr sagen und, dass ich es nicht mehr machen soll.
Ich würde mich wirklich auf Vorschläge freuen. Ich hatte nie solche Problemen und ich weiß wirklich nicht, wie ich damit umgehen soll.
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