Hallo,
meine Frau ist Sozialversicherungspflich tig Beschäftigt (20 Stunden/Woche) und ist nach dem Mutterschutz
direkt wieder arbeiten gegangen. Leider gab es ein paar Komplikationen und meine Frau wurde zwischenzeitlich
Krank und zwar genau zwischen Vatertag und Pfingsten. Nun unterstellt der Vorgesetzte meiner Frau, dass sie
sich habe krankschreiben lassen um Dienstfreie Tage (Vatertag und Pfingsten hatte sie dienstfrei) solange
wie möglich "zu dehnen".
Nun soll der Dienstplan so geschrieben werden (und wurde auch), dass meine Frau immer nach dem Schema:
Montag: Dienst
Dienstag: Frei
Mittwoch: Dienst
Donnerstag: Frei
Freitag: Dienst
Samstag: Frei
usw.. arbeiten soll. Also möglich kaum Dienstfrei am Stück was aber seit Jahren völlig normal war.
Da wir jetzt einen Säugling um Haushalt haben (welcher leider auch eine Nierenkrankheit hat) ist
das sehr ärgerlich da meine Frau den kleinen ja auch gerne ein paar tage ohne Unterbrechung
genießen möchte.
Meine Frau hat sich im Unternehmen nie etwas zu schulden kommen lassen, nach dem Mutterschutz
allerdings waren die Kollegen und der Chef anders als zuvor, warum auch immer.
PS: ich bin in den Erziehungsurlaub gegangen weil meine Frau einfach wieder arbeiten wollte (im Pflegeheim)
doch jetzt -wo alle so "arschig" geworden sind bereut sie Entscheidung.
Aber zurück zur Angelegenheit...darf der Chef den Dienstplan auf diesen unverschämten Verdacht so umschreiben?
meine Frau ist Sozialversicherungspflich tig Beschäftigt (20 Stunden/Woche) und ist nach dem Mutterschutz
direkt wieder arbeiten gegangen. Leider gab es ein paar Komplikationen und meine Frau wurde zwischenzeitlich
Krank und zwar genau zwischen Vatertag und Pfingsten. Nun unterstellt der Vorgesetzte meiner Frau, dass sie
sich habe krankschreiben lassen um Dienstfreie Tage (Vatertag und Pfingsten hatte sie dienstfrei) solange
wie möglich "zu dehnen".
Nun soll der Dienstplan so geschrieben werden (und wurde auch), dass meine Frau immer nach dem Schema:
Montag: Dienst
Dienstag: Frei
Mittwoch: Dienst
Donnerstag: Frei
Freitag: Dienst
Samstag: Frei
usw.. arbeiten soll. Also möglich kaum Dienstfrei am Stück was aber seit Jahren völlig normal war.
Da wir jetzt einen Säugling um Haushalt haben (welcher leider auch eine Nierenkrankheit hat) ist
das sehr ärgerlich da meine Frau den kleinen ja auch gerne ein paar tage ohne Unterbrechung
genießen möchte.
Meine Frau hat sich im Unternehmen nie etwas zu schulden kommen lassen, nach dem Mutterschutz
allerdings waren die Kollegen und der Chef anders als zuvor, warum auch immer.
PS: ich bin in den Erziehungsurlaub gegangen weil meine Frau einfach wieder arbeiten wollte (im Pflegeheim)
doch jetzt -wo alle so "arschig" geworden sind bereut sie Entscheidung.
Aber zurück zur Angelegenheit...darf der Chef den Dienstplan auf diesen unverschämten Verdacht so umschreiben?
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