Hallo,
Ich habe einige Freunde und Bekannte die in einem großen Unternehmen zur Bereitstellung von Arbeitskräften arbeiten.
Die Arbeitskräfte werden an verschiedenen andere Unternehmen für einen oder mehrere Tage "ausgeliehen" und stehen teilweise unter Aufsicht eines Vorgesetzten des Unternehmens.
Nun hörte ich zum wiederholten Male, dass dort 10 Stunden und länger ohne die Gewährung einer Pause gearbeitet werden muss. Im Arbeitsvertrag steht wohl, dass alles gemacht werden soll was der "Kunde" möchte, dies erscheint mir jedoch nach einer Kurzrecherche nicht konform mit dem gültigen Arbeitsrecht in Deutschland.
Was können die Betroffenen hier tun? Allein das wiederholte Fragen nach einer Pause führt schon fast zu einer Kündigung, der Arbeitsvertrag ist sehr leicht durch beide Seiten kündbar, ein "Auflehnen" würde also ganz schnell zu einer Kündigung führen.
Die Betroffenen sind ein wenig also offensichtlich auf den ersten Blick hilflos.
Gäbe es die Möglichkeit eine generelle Veränderung durch z.B. ein Gewerbeaufsichtsamt herbeizuführen ohne, dass dabei die Arbeitnehmer auffliegen? Oder wäre es denkbar z.B. durch eine Klage eine Abfindung o.Ä. zumindest für die Kläger zu erreichen?
Ich danke für etwaigen Rat.
Gruß
Phillip
Ich habe einige Freunde und Bekannte die in einem großen Unternehmen zur Bereitstellung von Arbeitskräften arbeiten.
Die Arbeitskräfte werden an verschiedenen andere Unternehmen für einen oder mehrere Tage "ausgeliehen" und stehen teilweise unter Aufsicht eines Vorgesetzten des Unternehmens.
Nun hörte ich zum wiederholten Male, dass dort 10 Stunden und länger ohne die Gewährung einer Pause gearbeitet werden muss. Im Arbeitsvertrag steht wohl, dass alles gemacht werden soll was der "Kunde" möchte, dies erscheint mir jedoch nach einer Kurzrecherche nicht konform mit dem gültigen Arbeitsrecht in Deutschland.
Was können die Betroffenen hier tun? Allein das wiederholte Fragen nach einer Pause führt schon fast zu einer Kündigung, der Arbeitsvertrag ist sehr leicht durch beide Seiten kündbar, ein "Auflehnen" würde also ganz schnell zu einer Kündigung führen.
Die Betroffenen sind ein wenig also offensichtlich auf den ersten Blick hilflos.
Gäbe es die Möglichkeit eine generelle Veränderung durch z.B. ein Gewerbeaufsichtsamt herbeizuführen ohne, dass dabei die Arbeitnehmer auffliegen? Oder wäre es denkbar z.B. durch eine Klage eine Abfindung o.Ä. zumindest für die Kläger zu erreichen?
Ich danke für etwaigen Rat.
Gruß
Phillip
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