Hallo,
ich habe folgendes Problem.
Bis zum Dezember war ich im Einzelhandel tätig, den Namen der Firma möchte ich nicht nennen (auf jedenfall ein sehr bekanntes Unternehmen). Dort musste ich dann Ende Dezember, aus privaten Gründen, meine fristlose Kündigung einreichen, allerdings hatte ich über das Jahr hinweg eine geringe Anzahl bezahlter Stunden nicht leisten können. Da mir dies klar war habe ich der Marktleitung angeboten, nach dem Errechnen der fehlenden Stunden, das vom Unternehmen zu viel gezahlte Gehalt zurück zu überweisen oder zurück zu buchen. Daraufhin wurde mir gesagt das eine Rückbuchung nicht möglich sei da sie im Dezember hätte stattfinden müssen, von der Marktleitung allerdings nicht beantragt oder abgerechnet wurde. Stattdessen bat man mich darum eine Kündigung für den Januar abzugeben und die Kündigung vom Dezember verschwinden zu lassen, da ich angeblich erst zum Ende Januar kündigen könnte.(Die zu leistenden Stunden im Januar wurden auf 0 gesetzt). Statt die fehlenden Stunden dann im Januar zurück zu buchen (aus Erklärungsnot der Marktleitung gegenüber dem Unternehmen, sei das nicht möglich wurde mir erklärt) bot man mir an, die Stunden im Februar als nicht mehr Beschäftigter nebenbei abzuleisten. Nach meinem Begriff fällt dies nun unter Schwarzarbeit.
Ehrlich gesagt zweifle ich sehr an dieser Lösung, da ich mich selbst damit strafbar mache.
Ich würde mich sehr über Ratschläge aus eventuel vergleichbaren Fällen oder von jemandem der etwas auf diesem Gebiet bewandert ist freuen. Welche Rechte habe ich und wie soll ich jetzt weiter vorgehen?
Aus den Augen des Marktleiters wäre das die einzige greifbare Lösung, anderfalls würde ich mir Probleme mit dem Unternehmen einhandeln, so wurde es mir gesagt.
Ich bitte um Hilfe.
Für Fragen zur Situation bin ich gerne offen.
Vielen Dank schonmal im voraus.
LG Meiersson
PS: Ich hoffe ich bin nicht in einer zweifelhaften Lage!
ich habe folgendes Problem.
Bis zum Dezember war ich im Einzelhandel tätig, den Namen der Firma möchte ich nicht nennen (auf jedenfall ein sehr bekanntes Unternehmen). Dort musste ich dann Ende Dezember, aus privaten Gründen, meine fristlose Kündigung einreichen, allerdings hatte ich über das Jahr hinweg eine geringe Anzahl bezahlter Stunden nicht leisten können. Da mir dies klar war habe ich der Marktleitung angeboten, nach dem Errechnen der fehlenden Stunden, das vom Unternehmen zu viel gezahlte Gehalt zurück zu überweisen oder zurück zu buchen. Daraufhin wurde mir gesagt das eine Rückbuchung nicht möglich sei da sie im Dezember hätte stattfinden müssen, von der Marktleitung allerdings nicht beantragt oder abgerechnet wurde. Stattdessen bat man mich darum eine Kündigung für den Januar abzugeben und die Kündigung vom Dezember verschwinden zu lassen, da ich angeblich erst zum Ende Januar kündigen könnte.(Die zu leistenden Stunden im Januar wurden auf 0 gesetzt). Statt die fehlenden Stunden dann im Januar zurück zu buchen (aus Erklärungsnot der Marktleitung gegenüber dem Unternehmen, sei das nicht möglich wurde mir erklärt) bot man mir an, die Stunden im Februar als nicht mehr Beschäftigter nebenbei abzuleisten. Nach meinem Begriff fällt dies nun unter Schwarzarbeit.
Ehrlich gesagt zweifle ich sehr an dieser Lösung, da ich mich selbst damit strafbar mache.

Aus den Augen des Marktleiters wäre das die einzige greifbare Lösung, anderfalls würde ich mir Probleme mit dem Unternehmen einhandeln, so wurde es mir gesagt.
Ich bitte um Hilfe.
Für Fragen zur Situation bin ich gerne offen.
Vielen Dank schonmal im voraus.
LG Meiersson
PS: Ich hoffe ich bin nicht in einer zweifelhaften Lage!
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