Guten Tag,
angenommen ein AN, der seit etwas mehr als 2 Jahren bei dem derzeitigen AG beschäftigt ist, wird durch seinen Sachvorgesetzten (Führungskraft in nicht leitender Funktion) regelmäßig als Lügner oder Ausreden-Erfinder vor anderen Mitarbeiten/Kunden bezeichnet.
In vorliegendem Fall, tragen auch ettliche andere Meinungsverschiedenheiten dazu bei, dass bezeichneter AN natürlich auch mit den Gedanken spielt, sein derzeitiges Unternehmen zu verlassen. Hauptsächlich mangels fehlender Aufstiegsmöglichkeit, trotz Qualifikation.
Durch die reiberische Zusammenarbeit mit dem Sachvorgesetzten sind dem AN zwar keinerlei Leistungseinbußen nachzuweisen, jedoch besonders motiviert fühlt der AN sich nun auch nicht mehr, die Stelle noch länger auszuüben.
Zu nennen wäre noch, dass bislang keine Jobalternativen (auf die Schnelle) vorliegen. Der AN nach noch so großer Anstrengung nun jedoch auch psychich gegen Ende geht.
Die Frage wäre nun, ob es denn rechtliche Schritte gäbe, etwas gegen den Sachvorgesetzten zu veranlassen, was wahrscheinlich schier unmöglich ist? Oder aber die andere Seite, dem AN etwas freiraum zu verschaffen, sich um eine neue Stelle bemühen zu können, jedoch die Arbeitsstelle nicht länger besuchen zu müssen?
Ein Gespräch zwischen AN und einem zuständigen Personalverantworlichen ergab das Angebot eines Betriebswechsels. Genannter AN möchte dies jedoch nicht.
Was kann man hier tun?
Freundliche Grüße
angenommen ein AN, der seit etwas mehr als 2 Jahren bei dem derzeitigen AG beschäftigt ist, wird durch seinen Sachvorgesetzten (Führungskraft in nicht leitender Funktion) regelmäßig als Lügner oder Ausreden-Erfinder vor anderen Mitarbeiten/Kunden bezeichnet.
In vorliegendem Fall, tragen auch ettliche andere Meinungsverschiedenheiten dazu bei, dass bezeichneter AN natürlich auch mit den Gedanken spielt, sein derzeitiges Unternehmen zu verlassen. Hauptsächlich mangels fehlender Aufstiegsmöglichkeit, trotz Qualifikation.
Durch die reiberische Zusammenarbeit mit dem Sachvorgesetzten sind dem AN zwar keinerlei Leistungseinbußen nachzuweisen, jedoch besonders motiviert fühlt der AN sich nun auch nicht mehr, die Stelle noch länger auszuüben.
Zu nennen wäre noch, dass bislang keine Jobalternativen (auf die Schnelle) vorliegen. Der AN nach noch so großer Anstrengung nun jedoch auch psychich gegen Ende geht.
Die Frage wäre nun, ob es denn rechtliche Schritte gäbe, etwas gegen den Sachvorgesetzten zu veranlassen, was wahrscheinlich schier unmöglich ist? Oder aber die andere Seite, dem AN etwas freiraum zu verschaffen, sich um eine neue Stelle bemühen zu können, jedoch die Arbeitsstelle nicht länger besuchen zu müssen?
Ein Gespräch zwischen AN und einem zuständigen Personalverantworlichen ergab das Angebot eines Betriebswechsels. Genannter AN möchte dies jedoch nicht.
Was kann man hier tun?
Freundliche Grüße
Kommentar